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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Ackersondeln - nach welchen Kriterien oder auf gut Gllück?!

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Avatar  Ackersondeln - nach welchen Kriterien oder auf gut Gllück?!  (Gelesen 2279 mal) 0
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#15
05. April 2013, um 00:33:31 Uhr

Ich gehe immer erst nur mit den Augen rüber und schaue nach Scherben.

@Insurgent
da du ja Archäologe bist hast du ja schon ein Auge dafür welche Interassant sind
Gibt es eine einfache Metode um das rauszufinden?

Bei unseren Äckern sind nämlich jede jede menge scherben

aber in der nähe soll wohl mal ne kleine Müllhalde gewesen sein


PS: ist schiefer mit löchern ein gutes Anzeichen


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#16
05. April 2013, um 01:21:23 Uhr

Mit Landwirten reden die haben oftmals Tipps, wo was sein könnte und sind dem Thema Sondln gegenüber eigentlich  nicht abgeneigt!!

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#17
05. April 2013, um 02:16:05 Uhr

die landwirte wissen am meisten über die gegend vorallem wenns über generationen geht.

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
05. April 2013, um 10:43:30 Uhr

Erstmal vielen Dank für sooo viele hilfreiche Tipps für den blutigen Anfänger! 
 Zwinkernd jetzt hat das Blondi aber noch ne (peinliche) Frage: Was heißt BD? Bombendingsbums...? lach!

LG

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#19
05. April 2013, um 10:45:43 Uhr

BodenDenkmal

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
05. April 2013, um 14:15:07 Uhr

@Michael: DANKE! Jetzt muss ich nicht blöd sterben!   Belehren

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#21
05. April 2013, um 16:42:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Landvogt
Ortsnähe ist absolut von Vorteil! Eine lange Bewirtschaftung erhöht die Funddichte ungemein. Auch würde ich auf alten Karten mal schaun ob eventuell Wege den Acker gekreuzt haben. Die Erlaubnis des Bauern natürlich vorausgesetzt.   Cool
Bei mir im Ort ist es genau umgekehrt in Ortsnähe hab ich bisher noch nie etwas gescheites gefunden. Meist immer so 1-3 km ausserhalb . Estmal gehe ich die das Angewende ab da dort meist immer im gleichen Abstand zum Weg der Mist abgeladen wurde.Wenn ich das Angewende abgesucht hab gehe ich die Reihen ab.Meine Theorie ist dabei das Früher das Vieh in Ortsnähe gehalten wurde und die Äcker etwas ausserhalb waren.Die Viehwiesen wurden natürlich Gedüngt und die Äcker mussten extra Gedüngt werden mit Mist und Fekalien.

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