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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Anfänger braucht Rat

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
08. Oktober 2017, um 16:06:35 Uhr

Hallo zusammen,

die ganze Surferei im www hat mich jetzt richtig verunsichert in ein paar Punkten... hab ich denn alles richtig Verstanden? Die Gesetzestexte sind nicht gerade meine Stärken.
Mit meinem neuem Hobby möchte ich mich nicht unbedingt in eine Problemzone begeben (Verbot etc.)

Sondeln möchte ich in BaWü.
Ich habe es so verstanden, an Denkmalgeschützten Orte darf ich nicht!
Sonst darf über überall mit meiner Sonde "Spazieren" nur nicht graben! Also alles was an der Oberfläche liegt darf ich aufheben.
Das Gefundene muss aufs Fundamt, handelt es sich um Antikes (Weltkrieg 2 auch schon Antik?) muss ich dies binnen 2 Wochen melden!

Irgendwo glaube ich hier im Forum gelesen zu haben das manche Sondengänger bestimmte Dokumente mit sich tragen... richtig und welche sind das?

Da ich auch grenznah an Bayern wohne, werde ich sicher auch dort Sondeln mit Hilfe vom Bayern Atlas.
Über die Regeln Sondeln in Bayern muss ich mich noch genauer Informieren. Aber erste Reserche hat ergeben das es viel angenehmer ist wie in BaWü.

Zum Detektor:
Maximal möchte ich 200 Euro ausgeben, mehr muss nicht.
Bei gebrauchten mach ich mir immer bissen Sorge vom Zustand....

Folgende habe ich mir ausgesucht:

Bounty Hunter Lone Star Pro
Teknetics Digitek

vielen dank

« Letzte Änderung: 08. Oktober 2017, um 16:11:23 Uhr von (versteckt) »

Als beste Antwort ausgewählt von Sondlmicha 09. Oktober 2017, um 01:20:02 Uhr
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(versteckt)
#1
08. Oktober 2017, um 21:38:14 Uhr

Hallo Micha

Zu den beiden Detektoren kann ich nichts gegen Sagen.
Deine Fragen hast du seber Beantwortet daher kein Rat von mir.

Wünsche dir Allzeit gut Fund und Achte bitte an den Sondlerkodex.

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(versteckt)
#2
09. Oktober 2017, um 09:13:19 Uhr

Grüß Dich Micha,

bevor du dir ein Gerät kaufst, such Kontakt zu einem Mitarbeiter des dortigen Landesamtes. In BaWü sind sie äußerst scharf und du bekommst ganz schnell eine Anzeige und dein Detektor wird beschlagnahmt. 

Die Definition von "graben" wird manchmal ganz eng ausgelegt. Wenn du auch nur minimal Erde bewegst, wird das schon als "graben" ausgelegt. Gerade in BaWü ...

Viele Grüße

Findnix000

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(versteckt)
#3
09. Oktober 2017, um 09:33:05 Uhr

@Sondlmicha- aus welchen Quellen stammen deine Infos?

« Letzte Änderung: 09. Oktober 2017, um 09:44:37 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
09. Oktober 2017, um 09:50:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Findnix000
Grüß Dich Micha,

bevor du dir ein Gerät kaufst, such Kontakt zu einem Mitarbeiter des dortigen Landesamtes. In BaWü sind sie äußerst scharf und du bekommst ganz schnell eine Anzeige und dein Detektor wird beschlagnahmt. 

Die Definition von "graben" wird manchmal ganz eng ausgelegt. Wenn du auch nur minimal Erde bewegst, wird das schon als "graben" ausgelegt. Gerade in BaWü ...

Viele Grüße

Findnix000


Guten Morgen,

ja das ist eben meine große Sorge das ich mit meinem neuem Hobby mir große Probleme mit dem Gesetzgeber beschaffe. Das möchte ich gerne vermeiden.
Vielen Dank für den tipp!

Was ich allerdings rauslese ist das "Graben" eine Auslegungssache ist und ich muss mich wohl auf den Herrn Jäger / Polizist verlassen wie er mein "Graben" auslegt. 
Mit Schaufel und Hacke im Gepäck habe ich verloren (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/projekte/archaeologische-denkmalpflege/raubgraeber-und-sondengaenger.html
)
Aber mit den Händen die Oberfläche abkratzen... kein leichtes Unterfangen in BaWü.
Gott sei Dank ist der Regierungsbezirk Bayern nur 20 Minuten von mir entfernt.


Nochmal zu den Sonden und die passende für mich bzw. mein Vorhaben.
In meinem ersten post war das etwas knapp geschildert, die Zeit war nicht über und die Ebay Auktion ging dem Ende zu. Ich habe nicht zugegriffen. War mir einfach unsicher.

1.WAS will ich suchen?
Ringe, Münzen, darauf liegt denke ich mein Hauptaugenmerk.
Militaria ,Antikes, wenn das vom Gesetzgeber erlaubt ist sehr sehr gerne (Hierzu wären Information für Bayern ganz wünschenswert, vielleicht ein Link etc.) Muss mich da mal einlesen.
Bei uns (BaWü und Bayern) liegt allerdings auch viel aus dem Weltkrieg und der Römerzeit verteilt, es ist sicher schön auf so etwas zu stoßen, allerdings möchte ich mit dem Gesetzgeber hier nicht in Konflikt kommen.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/anfangerfragen/welcher_detektor_ist_fur_mich_geeignet-t45523.0.html

-> klingt unangenehm

2.WO will ich suchen? 
Acker,Wald,Strand.... einfach überall (natürlich wo es erlaubt ist, nutze den Bayern Atlas)

3.WIE soll die Anzeige erfolgen?
 akustisch und grafisch (Leitwertanzeige 0-100)

4.WILL ich einschalten/lossuchen oder probiere ich gern und suche Programme aus?
Einschalten und Lossuchen

5.WIEVIEL Geld habe ich zur Verfügung?
Um 200 Euro, gerne weniger was allerdings schwer wird.


Wie oft wird die Sonde genutzt, nunja ich schätze 1 mal im Monat im Schnitt so grob. Wobei ich jetzt Lust hätte jeden Tag mit einer Sonde Spazieren zu gehen. 

Vielleicht gibt es hier im Forum Sondler aus meiner Gegend (Lk Ravensburg oder LK Memmingen)

Gruß

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#5
09. Oktober 2017, um 09:55:17 Uhr

hi und Grüße aus BaWü ebenfalls 

<<<Mit meinem neuem Hobby möchte ich mich nicht unbedingt in eine Problemzone begeben (Verbot etc.)>>>

Sondeln und Graben ist in BaWü erlaubt nur sehe das die Archäologen etwas anders(Raubgräber) falsche verdächtigungen oder Nachrede nach §186 StGB und 187 StBG ist strafbar wer jemand behaupten soll das du das nicht darfst muss er dir das mal Zeigen das es sich um einen Bodendenkmal oder Grabungsschutzgebiet handelt wo kein Schild ist auch keine Info. Graben und heben von Schätzen ist generell erlaubt.
Wenn du nach Denkmal Sachen suchst wird es wiederum kritisch siehe unten Nachforschungsgenehmigung 

<<<Ich habe es so verstanden, an Denkmalgeschützten Orte darf ich nicht!>>>

Korrekt nach Denkmalgeschützten Sachen darfst nicht suchen außer du hast für deine Region eine Genehmigung von Denkmalschutz vorliegen.(Genehmigung ist recht schwer zubekommen, und wenn nicht für die Ortschaft wo du das benötigst sonder wo anders, sprich wo Archäologen vermuten da könnte was sein, sprich Bebauungprojekt mit Projektierungs vorhaben)

<<<Irgendwo glaube ich hier im Forum gelesen zu haben das manche Sondengänger bestimmte Dokumente mit sich tragen... richtig und welche sind das?>>>

Ja nennt sich Nachforschungsgenehmigung 


<<<Da ich auch grenznah an Bayern wohne, werde ich sicher auch dort Sondeln mit Hilfe vom Bayern Atlas.
Über die Regeln Sondeln in Bayern muss ich mich noch genauer Informieren. Aber erste Reserche hat ergeben das es viel angenehmer ist wie in BaWü.>>>

ja stimmt auch in Bayern gilt noch die alte Schatzregal sprich 50/50 Teilung mit dem Eigentümer.


Nee in Bawü hast du auch kein problem damit so bald du nicht nach der Suche auf Relikte oder Denkmalgeschütztenboden bist. Wenn du das nicht weiß es gibt einen Katalog wo du das nach schauen kannst.

<<<Das Gefundene muss aufs Fundamt, handelt es sich um Antikes (Weltkrieg 2 auch schon Antik?) muss ich dies binnen 2 Wochen melden!>>>
wo hast du das gelesen? 

<<<Weltkrieg 2 auch schon Antik?>>>


Nein wen interessieren schon 10 Reichspfennig von 1943 ? bei Ebay kriegst du schon für 15 Euro aber wenn du das selbst gefunden hast ist das für dich ein schönes Gefühl und deine Sammlung wird auch größer. 


Wenn du nur nach Münzen suchst und nicht nach Antiken Sachen dann ist das so weit egal wenn ein Römer ist noch kein Schatz. 


ich bin aktiv und auch Mitglied der DSU Deutsche-Sondeln-Union halte dich an den Codex respektiere die Besitzer dann hast du auch kein ärger auch nicht BaWü 


 


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#6
09. Oktober 2017, um 10:01:06 Uhr

Grüß Dich Micha,

auch in Bayern ist es ratsam, sich mit dem Landesamt für Denkmalpflege kurz zu schließen. Hier wird schon seit einiger Zeit an einer Verschärfung gearbeitet. Es ist auch nicht sinnvoll, Funde in BaWü zu machen und sie dann mit dem Fundort "Bayern" zu markieren. Das erhöht den Druck auf die bayerischen Behörden, das Schatzregal auch hier einzuführen. Gerade Herr Sommer stammt aus dem Hardcore-Land BaWü und scheint wenig kompromissbereit zu sein. 

In BaWü gibt es einen Mitarbeiter, leider weiß ich den Namen nicht, weil ich aus Bayern komme, der mit Sondengänger zusammen arbeiten will. Wie weit das gediegen ist weiß ich auch nicht. Es ist für dich sicher hilfreich, mit ihm in Kontakt zu treten.

Ein vernünftiges Geschichtsinteresse ist notwendig. Das bedeutet nicht nur auf Münzen ein Auge zu haben, sondern insgesamt einen Blick für die menschlichen Hinterlassenschaften. Es gibt auch Scherben (hier ist viel Erfahrung notwendig und ein Besuch von archäologischen Museen), Silices (mein Albtraum, hier fehlt mir das Auge), usw.

Viele Grüße vom

Findnix000

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#7
09. Oktober 2017, um 10:09:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondeloli
Hallo Micha

Zu den beiden Detektoren kann ich nichts gegen Sagen.
Deine Fragen hast du seber Beantwortet daher kein Rat von mir.

Wünsche dir Allzeit gut Fund und Achte bitte an den Sondlerkodex.

ich hab einen Harret ACE250 und bin damit zufrieden. 

Gruß zu dem gerät kann ich nicht viel sagen ich glaube du muss damit zurecht kommen. 
ein Pinpointer wäre auch vom vorteil

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#8
09. Oktober 2017, um 10:16:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondlmicha


Zum Detektor:
Maximal möchte ich 200 Euro ausgeben, mehr muss nicht.
Bei gebrauchten mach ich mir immer bissen Sorge vom Zustand....

Folgende habe ich mir ausgesucht:

Bounty Hunter Lone Star Pro
Teknetics Digitek
 
Bei den gebrauchten brauchst du dir im Regelfall keine Gedanken zu machen, da das Gros der Sondler ihre Geräte auch pfleglich behandelt - es handelt sich immerhin um Meßgeräte, die auch wie im Labor oder einer Werkstätte immer gepflegt und gereinigt werden sollten!
Lass dir erstmal detaillierte Bilder schicken oder sieh dir die Geräte an, wenn sie in deiner Nähe angeboten werden!
Ich persönlich habe die Geräte, die ich wieder verkauft habe, den Käufern auch erklärt und vorgeführt, wenn sie die Dinger selbst abgeholt haben!
Das macht mit Sicherheit jeder, der einen Detektor abgibt, wenn der Käufer ihn persönlich abholt!
 
Bounty Hunter und Teknetics würde ich echt nicht empfehlen, die Dinger machen in der Nähe von Eisenbahn, Überlandleitungen oder Weidezäunen absolut keinen Spaß!
Das gilt auch für Fisher! (Ich habe auch mit diesen Geräten schöne Funde gemacht, aber es macht echt keinen Spaß, wenn man erst in hundert Meter Abstand von einer Eisenbahnlinie suchen kann ohne ein Konzert von Fehlsignalen zu genießen)
 
Wenn du in solchen Umgebungen allerdings nicht suchen willst, kannst du im Prinzip jeden Detektor verwenden!
 
Würde ich nochmal neu anfangen mit der Sondlerei, würde ich mir gleich einen guten, gebrauchten XP oder wenn es leicht sein soll einen Tesoro zulegen!
 
Nochmal, finden kannst du mit jedem Detektor, die Frage ist nur - wie tief und wie genau zeigt er an!
 
Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig helfen!
 
Gruß vom maulwurf

« Letzte Änderung: 09. Oktober 2017, um 10:19:15 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#9
09. Oktober 2017, um 10:23:16 Uhr

Ich habe mit einem Tesoro Compadre SE angefangen und wollte dann "aufsteigen". Ich traure meinem Anfangsgerät echt noch hinterher, auch wenn er nicht perfekt war. Er war einfach zu handhaben und du erkennst schon nach wenigen Suchgängen allein am Signal was unter der Spule ist. Die Signale sind deutlich und klar. 

Nachteilig war das Gestänge mit dem Druckknopf, der bei ausgekühlten Fingern nicht ganz leicht zu drücken ist, das Kabel zwischen Gerät und deinem Kopf. Suchtiefe? War in meinen Augen auch nicht schlecht.

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
09. Oktober 2017, um 10:25:48 Uhr

Es sind ja jetzt echt super Tipps und Infos rüber gekommen.
Vielen Dank....
Für mich stellt sich jetzt die Frage, da ich ja noch nicht weiss ob das Hobby auch voll und ganz zu mir passt, wo und wie fang ich am besten an.

Ein Gedankengang:
Gesetzeslage Bayern Studieren, wo und wie darf ich suchen....
Detektor kaufen und einfach mal los und testen....
Wenn´s Spaß macht nach zwei oder dreimal und ich das Gefühl habe der Virus hat mich, dann das ganze Professionell umsetzten. Kontakte mit Landesamt, alles ordentlich Dokumentieren, Forschen etc....

Ich finde das Thema schon sehr interessant... ich möchte nur nicht die Mitarbeiter der Ämter verrückt machen was ich vor habe und die opfern Ihre Zeit und dann lass ich das ganze Hobby doch bleiben.
Ich möchte es wohl überlegt haben.

Hinzugefügt 09. Oktober 2017, um 10:38:45 Uhr:

Was mir auf die schnelle beim Tesoro Compadre SE stört ist das ich nicht Einzelne Metalle ausschließen kann.
Ist das nicht ein Problem bei der Suche?
Ich habe wohl nur die Option Alle Metalle oder nur ein spezielles Metall....
Mir fehlt allerdings das Fachwissen um das jetzt einzustufen ob es ein Nachteil ist oder nicht.

Eine Leitwertanzeige find ich sehr gut da mir diese Anzeige hilft zu bestimmen was sich unter der Erde befinden könnte.
Zahlen sagen mir mehr wie ein Piepston -> ist jetzt erstmal eine Behauptung bzw. Vermutung

« Letzte Änderung: 09. Oktober 2017, um 10:38:45 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#11
09. Oktober 2017, um 10:47:02 Uhr

Das Ausblenden bestimmter Metalle außer Eisen braucht man denke ich nur, wenn man gezielt nach Euromünzen am Strand sucht, wo man ja auch häufig Alulaschen und Kronkorken hat, sonst eigentlich nicht.

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#12
09. Oktober 2017, um 10:49:38 Uhr

Das sind gute Gedanken, die du hast. Darf ich sie noch ein wenig sortieren?

1. Vor einem Kauf den Kontakt mit dem Landesamt suchen - anders herum bist du gleich durchgefallen!
2. Such dir jemand wo du mitgehen kannst und dir vielleicht einen Detektor leiht.
3. Beginn ggf. mit Augensuche und beschäftige dich mit der Archäologie und Geschichte vor Ort. 1982 habe ich auch so angefangen. Münzen habe ich allerdings fast keine gefunden. Dafür mehrere römische Siedlungsstellen durch die Funde nachweisen können (terra sigillata, Tuffsteine, Leistenzeigel, Gebrauchskeramik).
4. Wichtig ist auch die Zustimmung des Grundstückseigentümers. Den heraus zu bekommen kann schon Probleme bereiten. Es muss ein begründetes Interesse vorliegen. Mit meiner Anfrage hatte ich auch in Bayern kein Glück. Erst der Verweis auf das Landesamt, mit Namen des zuständigen Mitarbeiters, hatte zur Übermittlung der Eigentümerdaten der Grundstücke geführt. 

Bedenke: Schnell tolle Funde zu machen ist überall schwierig. Was ist ein toller Fund? Üblich ist das alltäglich, nicht das Besondere.

Viele Grüße

Findnix000

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
09. Oktober 2017, um 10:58:23 Uhr

Vielen Dank fürs Sortieren.... und deine Tipps... ich denke ich komme so auf den richtigen Weg.

1: ich versuche einen Sondengänger aus meinem Umkreis zu finden der mich mit nimmt, mir ein wenig das Sondeln zeigt und ich erste Erfahrungen sammeln kann ob das Hobby überhaupt was für mich ist (WER OPFERT SICH?)
(Möchte das Hobby erst Testen bevor ich weitere Schritte ausübe) 

2: Kontakt mit dem Landesamt Bayern
usw. usw.... wie du Findnix000 es vorschlägst

« Letzte Änderung: 09. Oktober 2017, um 10:59:41 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#14
09. Oktober 2017, um 11:00:54 Uhr

Bedenke- viele Tips entspringen der Fantasie des Schreibers  Smiley

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