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 Detektorabwehr

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Avatar  Detektorabwehr  (Gelesen 4132 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Dezember 2008, um 12:59:17 Uhr

Gibt es Möglichkeiten z.B. vergrabenes Gold vor einer Detektoraufspürung zu schützen?

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#1
06. Dezember 2008, um 13:01:37 Uhr

klar, einfach so tief vergraben das die Tiefenleistung des Detektors nicht mehr ausreicht um das ganze an zu zeigen. Das dürfste das billigste und wirksamste sein.

(versteckt)Themen Schreiber
#2
06. Dezember 2008, um 13:08:06 Uhr

Und wenn Gold unter einem Stein vergraben liegt, ist es dann mit dem Detektor noch auffindbar?

Offline
(versteckt)
#3
06. Dezember 2008, um 13:41:33 Uhr

natürlich, kein Problem wenn es ,wie gesagt, nicht zu tief liegt

(versteckt)Themen Schreiber
#4
06. Dezember 2008, um 13:43:18 Uhr

Und wie tief dringt so ein Detektor in die Erde?

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#5
06. Dezember 2008, um 13:57:02 Uhr

Kommt auf die leistung an ,1,5 Meter ,oder mehr

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#6
06. Dezember 2008, um 15:00:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von HANS
Kommt auf die leistung an ,1,5 Meter ,oder mehr

Hallo,

 Huch also...ich hab ja nicht viel Ahnung von Technik, aber nix für ungut Hans...

diese Tiefenangabe (grade bei Gold) zweifele ich aber mal stark an, oder meinst du 15 cm? Zwinkernd
was sagen dazu  die Experten?

achso:...Willkommen Fremder...

Gruß MrsMetal  Winken



Offline
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#7
06. Dezember 2008, um 15:08:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von MrsMetal
Geschrieben von Zitat von HANS
Kommt auf die leistung an ,1,5 Meter ,oder mehr

Hallo,

 Huch also...ich hab ja nicht viel Ahnung von Technik, aber nix für ungut Hans...

diese Tiefenangabe (grade bei Gold) zweifele ich aber mal stark an, oder meinst du 15 cm? Zwinkernd
was sagen dazu  die Experten?

achso:...Willkommen Fremder...

Gruß MrsMetal  Winken



UPS, Sorry ich wahr gerade im Wunschland  Narr Brutal Hatte an eine Riesen Kiste gedacht .

Offline
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#8
06. Dezember 2008, um 16:46:47 Uhr

Nund, das ist abhängig von:

- Bodenverhältnissen bzw. Dichte des Bodens
- Leistung des Detektors
- Große des Objekts

Wenn es sich z.B. um eine Handvoll Goldmünzen handelt ist bei 1 m oder sogar weniger auf jeden Fall Schluss - und das auch meiner Meinung nach Höchstens bei Einsatz eines GPX4000 von Minelab.

Grüsse,

Christian

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#9
06. Dezember 2008, um 16:51:21 Uhr

hallo Christian

nicht nur Minelab baut Detektoren

Ich sag mal Tiefenwunder -

Nexus Standard SE - oder -

Tiefensonde Ebinger Upex 728 ...

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#10
06. Dezember 2008, um 17:50:53 Uhr

Hallo,

ich denke dass der GPX tiefer geht als der Standard Nexus. Den Ebinger habe ich nicht getestet aber das Problem ist dass z.B. bei Großspulen z.B. 1x1 m die zu ortende Objektgröße mindestens 1% der Spulengröße betragen muss. Ein paar Goldmünzen können dann z.B. nicht mehr detektiert werden.

Viele Grüsse,

Christian

Offline
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#11
06. Dezember 2008, um 17:59:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von MrsMetal


diese Tiefenangabe (grade bei Gold) zweifele ich aber mal stark an, oder meinst du 15 cm? Zwinkernd




Hi

Könnte bei einer einzelnen Goldmünze und einer Mittelklassesonde hinkommen, viel mehr ist da nicht. Ärgerlich Und da muss das Münzlein auch noch gut liegen... Smiley

Gruß Zeitzer

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#12
06. Dezember 2008, um 18:02:48 Uhr

hi Christian

der GPX geht nicht schlecht - mich hat der Ebinger beim letzten Test begeistert,
Schau mal unseren neuen Test auf hochmineralisiertem Boden:

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#13
06. Dezember 2008, um 18:20:08 Uhr

Oh! Interessan! Was hat der Ebinger gerade für ein Preisschild?

Übrigens finde ich das Video bzw. die Idee eines solchen Videos super und auch das Cafe Schatzfund sieht toll aus!  (Auch toller Name Smiley )

Viele Grüsse,

Christian

Offline
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#14
06. Dezember 2008, um 18:32:11 Uhr

Hi Christian

Der Ebinger // Preis pro Einheit (Stück): Euro 2.969,00  (inkl. 20 % MwSt.)

Also zwar nicht gerade ein Gelegenheitskauf  Smiley - aber die Tiefe solls wieder hereinbringen  Zwinkernd
Der GPX ist ja auch nicht grade ein Schnäppchen  Smiley

Du hast recht, ein Test-Vid ist besser als gar keins.

Die meisten Sucher fragen am Anfang immer nach Tiefe und Schnelligkeit.

Wir sind Leute mit mehr als 20-jähr. Sucherfahrung und testen die Geräte einfach - und zwar
ungeschönt und ohne Rücksicht auf Erzeuger.
   


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