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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Fisher goldbug ds - was haltet ihr davon ??

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Avatar  Fisher goldbug ds - was haltet ihr davon ??  (Gelesen 554 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. März 2013, um 11:49:03 Uhr

Hallo

bin bislang mit einem ACE 150 unterwegs gewesen. Da ich meine sondengänge eigendlich immer genau plane habe ich auch recht gute funde. jetzt bin ich belehrt worden das mit einer erhöten khz zahl auch kleinere gegenstände gefunden werden. nun habe ich das fisher gold bug ds ins auge gefasst. was mich so ein wenig irretiert ist die sonde / spule unten dran. die scheint mir recht klein zu sein..... das gerät liegt neu bei 400 euro und ich möchte da nicht in die  schei..... greifen. was meint ihr dazu ??

  • lohnt sich die anschaffung ?
  • ist das gerät nur für gold und / oder edelmetalle ?
  • was hat das tatsächlich mit der khz zahl auf sich ?
ich danke euch schon mal um vorraus für eure antworten ! Ist nicht eine kleine investition für mich !!

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#1
09. März 2013, um 11:56:34 Uhr

Kannst du mal nen Link zu dem Gerät einstellen, denn ich kenne den nicht  Schockiert,
meinst du den Gold bug 2, aber das passt nicht mit den 400 Euro, ebenso nicht beim GoldBug Dp?


Gruß Eiche

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#2
09. März 2013, um 12:56:55 Uhr

Du meinst sicherlich den Fisher Goldbug DP.
Der kostet aber ca. 700€und hat 19Khz.
Dann gibt es von Fisher noch den Goldbug II, der hat 71 KHz !!! Und ist speziell für die Goldsuche gedacht, kleine Nuggetts. Nicht in D erhältlich.
Grob kann man sagen, je niedriger die Frequenz,desto tiefer geht er. Hohe Frequenzen sind besser für Kleinteile.
"Normale" Detektoren für Gold und Kleinteile haben meistens eine Frequenz von 18-20Khz. Das heißt nicht, dass sie nicht auch große Teile orten.  
Als niedrig sind Frequenzen von 2,5 - 7 KHz einzustufen. Dazwischen--- Allrounder.

Hinzugefügt 09. März 2013, um 13:22:58 Uhr:

Zitat von: (versteckt)
Der DP hat eine Spule von 18,5 x 29 cm, das ist gerade nicht klein.
Der Pro eine von 12 cm, das ist klein.
Gib mal an, welchen Du meinst und informier Dich vorher.


« Letzte Änderung: 09. März 2013, um 13:47:24 Uhr von (versteckt) »

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#3
09. März 2013, um 16:02:08 Uhr

naja so ca 20 Jahre lang waren 4.7 - 8.2khz die "Allrounder"! Aber mal ganz ehrlich ob jetzt 8khz oder 15khz macht den Kohl nicht fett! Das ist in erster Linie Verkaufshype und je höher die Frequenz desto schlechter auch die Eisendiskriminierung und die Tiefe in mineralisiertem Boden etc...Du siehst es am Besten bei "wirklichen" Golddetektoren wie zb dem GoldbugII der hat 71khz weil sich der Unterschied wirklich etwas abhebt zu den Allroundern! Das von Dir genannte Gerät kenne ich nicht und kann deswegen auch nix drüber sagen, ich wollte einfach nur mal allgemein was über den Frquenzhype sagen, das ist fast so ein bisserl wie links oder rechtsdrehender Joghurt  Zwinkernd

Hinzugefügt 09. März 2013, um 16:03:15 Uhr:

viele meiner Kleinstmünzen (Händleinheller) hab ich mit meinem Fisher 1236 gefunden 5.7khz...

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#4
09. März 2013, um 17:04:12 Uhr

Ich hab den Goldbug und kann ihn nur Empfehlen .Der geht richtig Tief und hat eine super Kleinteilempfindlichkeit ein super Disc und die Leitwertanzeige haut auch leidlich hin.Mittlerweile lass ich meinen GMP wenn ich auf den Acker gehe zu Haus und bin fast nur noch mit dem Fisher unterwegs.Ich war früher mal absoluter GMP Fan und verfechter aber als ich die ersten male mit dem Goldbug loswar hat sich das geändert.Was leider fehlt ist eine Displaybeleuchtung und Funkkopfhörer.

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