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 Sondengehen in Ba.-Wü.

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Avatar  Sondengehen in Ba.-Wü.  (Gelesen 2027 mal) 0
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#15
09. September 2012, um 23:07:17 Uhr

Hier in Bayern wird aus Datenschutzgründen keine Auskunft gegeben zumindest war das vor ein paar Jahren noch so...mich würde es auch nicht begeistern wenn jeder so einfach rausfinden kann wieviel Land ich besitze und über welches Potential ich verfüge  Weise

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#16
09. September 2012, um 23:29:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Einer hat mich gebeten, ihm schnell seine Grenzsteine zu ersondeln, das waren dann 2 Minuten pro Stein.

Hi Silverstore,

meine Sonde zeigt keine Grenzsteine an, gibt es  da einen Trick ?  Schockiert

Oder meinst du " Neuzeitliche Messpunkte" Kunststoff+Messing?

Herold

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#17
10. September 2012, um 00:30:09 Uhr

Zwecks vorheriger Bauernfrage: Ich drucke mir von meinen jeweiligen Suchgebieten immer ein Bild von Google Earth aus. Mit diesem Bild, einigen typischen Funden und einer Flasche Wein fahre ich dann im Winter die Höfe der Umgebung ab. Da haben die Bauern Zeit zum Plaudern, zeigen sich oft interessiert und zeichnen dann auch gerne ihre Felder auf der Übersicht ein. Da jeder Bauer über einige Äcker verfügt, kommt da ganz schnell eine große Fläche zusammen, die man mit Erlaubnis des Besitzers betreten darf.

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#18
10. September 2012, um 08:07:19 Uhr

Also aus Metall müßen die "Grenzsteine" schon sein, sonst wüßte ich nicht wie man die überhaupt suchen sollte.
Ja gut, wenn sie radioaktiv wären ... 
Ne also die haben wohl mindestens ein Metallfundament und werden mit dem E-Trac tadellos gefunden, und sehr stark angezeigt, Kreuzchen ganz unten rechts.

Der Tipp mit dem Winter ist bestimmt auch gut. Muss man nur die Wurst so wählen, dass der Bauer sich im Herbst auch noch daran erinnert. Weil im Winter Sondeln tut doch glaub ich keiner, wobei - ich habs noch nicht versucht.
Was die typischen Funde angeht,- das sind hier typischerweise halbe Hufeisen und Nägel - da hab ich auch immer ein Säckchen mit dabei und da darf der Bauer sich dann stets was aussuchen. Das kann er dann behalten.

Solche Gegenstände erzähen ja auch immer die Geschichte des Grundstücks.

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