Also ich hatte letzte Woche folgende Erfahrungen gemacht.
Der Schnee war an sich nur hinderlich. Mehr eigentlich nicht. Die Äcker, die von der Schneeschmelze fast abgesoffen waren, haben auch kein wirkliches Problem dargestellt, außer das ich deswegen mal wieder aussah wie sau und mein neuer Detektor ebenfalls. Wie der Besitzer so der Detektor.
Die Beute war an diesem Tag mehr als schlecht, aber dies ist auch kein Wunder, wenn man in einem Wald unterwegs war der sicherlich nicht alt ist.
Aber immer was finden, daß will ich auch gar nicht. Das Hobby mit seiner ganzen Gesamtheit, macht mich süchtig und nicht nur die Beute.
Nicht desto trotz. Ich würde jeder Zeit bei Schnee wieder losgehen, owohl mich der staubige Sommeracker mit der brennenden Sonne auf dem Schädel mehr reizt.
Ich hatte in verschiedenen Foren gelesen das der F2 bei Feuchtigkeit spinnt. Das kann ich bisher nicht bestätigen. Angeblich ist der Fisher auch mit seiner Signalstärke recht eigen. Weniger ist meist mehr, habe ich oft gelesen. Dazu kann ich noch nicht viel sagen, aber das eine weiß ich, trotz geringer Stärke hatte ich gute tiefliegende Signale.
Was ich an diesem Tag sehr zu schätzen gelernt habe ist die Pin Pointer Taste. Der Detektor hatte an manchen Stellen nur ein kurzes helles klägliches Piep herausgebracht und das wars. Selbst beim erneuten rüberschwingen kam kein Signal mehr. Der Pin Pointer hatte mir aber immer genau gesagt, das dort etwas war. Teilweise habe ich mit der Funktion kleine Alufoliefetzen aus guten 25cm geholt.
Achja. Mit Pin Point jagt man schnell Geister hinter, wie zum Beispiel seinen Metallösen an den Bw Stiefeln
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Ich glaube der Fisher F2 und ich werden noch gute Freunde.