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 Suchen am Rhein

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
23. August 2018, um 17:41:03 Uhr

Hallo
Darf man am Rhein am Ufer „Strand“ ohne Genehmigung suchen?

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#1
11. April 2019, um 13:52:44 Uhr

Hallo,
meines Wissens ja.
Ich wohnea übrigens in Köln und habe mich bei LVR, OA und Polizei erkundigt, was ich darf und was nicht. LVR und OA konnten mir keine Auskunft geben und zwei Polizisten sagten mir, einfach losziehen und suchen. Einer der beiden sagte, ein Kumpel von ihm hat auch einen Detektor und macht das auch so.
Und dann habe ich die Informationen, dass es am Rheinufer erlaubt ist.
LG Hans-Jürgen.

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#2
21. April 2019, um 09:48:15 Uhr

In manchen Städten/Regionen sind die gesamten Flächen als Grabungsschutzgebiete ausgewiesen, einschließlich sämlicher Wasserflächen.

Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man dies von der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde erfahren können.

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#3
21. April 2019, um 09:56:33 Uhr

In RLP auf keinen Fall. Es kommt hier nicht darauf an wo du suchst sondern was du suchst.
Also besser nur mit NFG...

Viele Grüße
Elgonzo

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#4
21. April 2019, um 10:01:17 Uhr

Stimmt so nicht.

Als Beispiel sei der Großraum Trier genannt, der großflächig als Grabungsschutzgebiet ausgewiesen ist.

Selbst das Sondel nach Metallen jünger als 50 Jahre ist dort verboten.

« Letzte Änderung: 21. April 2019, um 10:01:43 Uhr von (versteckt) »

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#5
21. April 2019, um 12:13:44 Uhr

Hach, das schöne Trier am Rhein... Lächelnd

Bei uns gibt es auch Genehmigungen für Bodendenkmäler und auch NSG und GSG.
Aber das ist natürlich nicht in jeder Region so.

LG
Elgonzo

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#6
21. April 2019, um 12:47:11 Uhr

Trier an der Donau natürlich.  Grinsend

Scherz beiseite, ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass die Sachlage nicht so trivial ist.

In RLP gibt es eine Menge kritischer Stellen für Sondler (z.B. Worms, usw.). Deshalb ist auch am Rheinufer Vorsicht geboten, nicht überall darf gesondelt werden.

Generell stehe ich ansonsten aber auch auf dem Standpunkt, dass die Suche nach 'modernen' Metallen erlaubt ist.

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#7
12. September 2019, um 10:44:52 Uhr

Inzwischen habe ich von der Unteren Denkmalbehörde eine kostenlose Genehmigung für vier Jahre bekommen.
Sie umfasst neben dem Rheinufer von Mülheimer bis Niehl sämtliche Spielplätze Kölns und lässt sich auf Antrag nach Absprache mit der Archäologie noch erweitern.
Am Rheinufer ohne Genehmigung zu suchen ist wohl nicht so schlimm,  aber bei den Spielplätzen wäre ich mir dann nicht so sicher und finde es doch sehr beruhigend, eine Genehmigung dafür dabei zu haben.
Übrigens könnten wir auch gerne mal ein paar Stündchen zusammen gehen.
Ruf mich mal an:  0178 9886335.
LG Hans-Jürgen.

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#8
12. September 2019, um 12:11:26 Uhr

Von Bruecken, bombardierten Staedten und Faehr-Uebergaengen wurde ich mich eventuell fernhalten, um Blindgaengern nicht zu begegnen.
Viele Jabos haben Restbestaende dort auf Rueckfluegen einfach "abgeladen". Stabbrandbomben zB. Bzw die Wehmacht hat dort Reste beim Rueckzug versenkt. Beispiel ist Oppenheim.

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#9
12. September 2019, um 12:32:06 Uhr

ja ,das stimmt aber kein Mensch hält sich dran.

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