| | Geschrieben von Zitat von Columbus Danke für die Tipps, werden uns mal versuchen reinzufuchsen und ich denke Übung macht den Meister. Ich dachte in Bayern darf man ausser auf Bodendenkmälern überall sonden. Bei Privatbesitz natürlich mit Genehmigung des Besitzers. Habt ihr nen Tipp was die Töne betrifft, das 250 hat doch 3 oder, wo liegen da die Unterschiede?
|
| | |
unser kreisarchäologe meinte mal was vonwegen, nicht im wald suchen weil dort noch soviele unentdeckte bodendenkmäler sind. da gabs aber glaub ich nen unterschied zwischen öffentlichem Forst und Privaten.
aber wie schon geschrieben:
auf feldern ist die ausbeute um ein vielfaches höher :-)
ausserdem ist da das graben leichter.
bei den tönen ists nicht schwer zu unterscheiden.
je "schöner" oder "reiner" der klang ist, desto hochwertiger ist der fund (meisstens).
kannst ja mal testen.
leg dir auf dem boden ein paar rostige nägel, münzen, (gold)schmuck ectr aus und schwenk einpaar mal drüber. so erkennst du gleich den unterschied. beim plumpen schrottsignal haben wir nach ner gewissen zeit garnichtmehr gegraben.