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 Welche Erstausrüstung passt zu mir? oder: das Angebot erschlägt die Nachfrage

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Avatar  Welche Erstausrüstung passt zu mir? oder: das Angebot erschlägt die Nachfrage  (Gelesen 2834 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
23. Mai 2018, um 11:29:09 Uhr

Servus in die Runde.

als kompletter Frischling und Neueinsteiger suche ich nun meine allererste Ausrüstung, stehe jedoch vor dem Problem dass der Markt überschwemmt ist mit verschiedensten Detektoren, die alle laut Beschreibung die besten sind und alles können. 

Ein paar Eckdaten die ich bisher erkennen konnte , die mir wichtig erscheinen:
-Mehrton
-Gute Tiefenreichweite
-Wasserdicht ( zumindest die Spule )
-Akkustandanzeige
-um 200 €

bisher habe ich den "teknetics eurotek" im Auge, aber will doch nochmal Gewissheit haben.

ich denke solche Fragen werden hier oft gestellt, aber die Technik entwickelt sich ja rasant.

Hat da jemand Geheimtipps ? auch vor guten gebrauchten schrecke ich nicht zurück.

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(versteckt)
#1
23. Mai 2018, um 12:35:47 Uhr

Benutz mal bitte die Suchfunktion hier im DF   Zwinkernd 
Geheimtipps gibt es keine 

 

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
23. Mai 2018, um 14:04:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von co-ko
Benutz mal bitte die Suchfunktion hier im DF Zwinkernd
Geheimtipps gibt es keine

 

bereits gemacht, aber entweder ich stelle mich gerade zu blöd an oder die Meinungen sind eindeutig uneindeutig, da ich zu nem Haufen Geräte einen Haufen Leute finde die diese empfehlen.

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#3
23. Mai 2018, um 14:08:55 Uhr

Jep das ist so.

Und wenn hier Empfehlungen gegeben werden, ist es nicht anders  Smiley

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#4
23. Mai 2018, um 14:09:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tikkinger
bereits gemacht, aber entweder ich stelle mich gerade zu blöd an oder die Meinungen sind eindeutig uneindeutig, da ich zu nem Haufen Geräte einen Haufen Leute finde die diese empfehlen.

Genau das ist ein Problem, viele Köche etc...die Finale Entscheidung liegt immer
bei dir selbst.


Michel   Winken

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#5
23. Mai 2018, um 15:05:26 Uhr

Der Eurotek ist für den Anfang schon okay. Denk aber dran, das ein PinPointer beim Equipment auch nicht fehlen sollte. Gibt zwar noch welche die suchen ohne, er erleichtert die Suche aber sehr.

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#6
23. Mai 2018, um 15:30:34 Uhr

Der Fisher F11 hat für ein paar Euro mehr große Ähnlichkeiten zum Eurotek, es gibt aber auch einige Unterschiede:

F11: 4 Töne, Anzeige von "Target-Ids" (Fe, 2 bis 9), sechs Tiefenstufen, Pinpointerfunktion, Notch (Ausblenden beliebiger Target-Ids), 3 Programme (Buntmetall, Münzen, Allmetall), Einstellungen nicht speicherbar, Lautstärkeregelung
Eurotek: 2 Töne, Anzeige der Leitwertnummern (1 bis 99), drei Tiefenstufen, genaue Einstellung der Metallunterscheidung (Disc), Einstellungen speicherbar, keine Lautstärkeregelung

Musst selbst entscheiden, welche Funktionen dir da wichtig sind.

« Letzte Änderung: 23. Mai 2018, um 15:31:52 Uhr von (versteckt) »

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#7
23. Mai 2018, um 15:37:02 Uhr

Den F11 meinte ich auch, der andere ist ja zu teuer, aber schau dich auch nach besseren Gebrauchten um.

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
23. Mai 2018, um 20:12:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Den F11 meinte ich auch, der andere ist ja zu teuer, aber schau dich auch nach besseren Gebrauchten um.

Die suche nach gebrauchten erweitert das feld der möglichkeiten ins unüberschaubare.

 Habt ihr noch tipps welche funktionen wirklich wichtig sind ? 
Welche tiefe sollte z.b. mindestens erreicht werden?

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#9
23. Mai 2018, um 21:58:52 Uhr

warum muss es immer nur um Tiefe gehen Grübeln was willst n finden nen Panzer o so Nullahnung

Die meisten schönen Sachen liegen gar nicht so tief (münzen u.sw) da wäre dein Fisher o sonst ein anderes Gerät  in der Preisklasse doch in Ordnung  Belehren

LG SW!

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#10
24. Mai 2018, um 12:24:25 Uhr

Hallo  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Tikkinger

ich selbst habe vor einem Jahr wieder mit dem sondeln begonnen.
Bin vor dem selben Problem gestanden wie Du.
Für mich waren Fischer und Deus die Favoriten, gekauft hab ich mir nachher ein Garrett.
Auch ich habe die Tiefenangaben ganz vorne eingereiht, ist mir schon ein paarmal zugute gekommen.
Dann, wie schnell erkennt mein Gerät einen Fund.
Wie gut kann es unterscheiden.
Heute muß ich sagen, das einzige was mich bei meinem Gerät verwundert ist die Tiefe, echt super.
Sondeln gehe ich nur mehr mit der Grundeinstellung Eisen, sobald man ein Gefühl bekommt erkennt man
am Signal ob es ein guter Fund ist und ob man Graben soll.
Am Anfang hat es aber so ausgesehen, als ob ich gar nix finde.
Ist alles mit der Zeit gekommen, also Geduld ist Wichtig, und viel gehen.
Überleg dir beim kaufen ob du das Hobby erweitern willst, den einen zu billigen Detektor wirst dann nicht so leicht los.
Wünsch dir eine gute Hand beim Kauf Franz

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#11
24. Mai 2018, um 14:17:59 Uhr

Auch wenn es andere Ansichten gibt- für einen Anfänger soll der Detektor simpel sein mein ich  Smiley

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#12
24. Mai 2018, um 15:51:02 Uhr

@Tikkinger Bei der Tiefe kommt es auf die Größe des Fundobjektes an. Je kleiner das Objekt, desto größer muss die Frequenz des Detektors sein um eine optimale Tiefe zu erreichen. Ein guter Allroundwert ist so zwischen 8 und 12 kHz, höhere Werte sind für kleinere Münzen besser und so ab 18 kHz fangen die Golddetektoren für Kleinschmuck usw. an. Für größere Militariasachen ist man mit 5 kHz oder tiefer gut bedient. Die Art und Größe der Spule spielen auch noch eine Rolle. 

Für die meisten Einsteigergeräte werden von verschiedenen Herstellern für 100 bis 150 Euro extra Tiefensuchspulen angeboten, mit denen man etwa 33% mehr Tiefe erreichen kann, du kannst also immer noch aufrüsten. Hier mal Lufttests, die ich für den F11 gemacht habe: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/fisher_labs/f11_vergleich_max_sens_konzentrische_spule_neltornado-t114847.0.html


Du wirst später merken, dass eine Spatenlänge als Tiefe völlig ausreicht, dadrunter wird es sehr mühselig, vor allem bei 90% Schrott oder wenn die Böden sehr hart sind.

Tiefe ist aber nicht alles, manch einer möchte lieber eine schnelle Reaktionszeit und eine gute Trennung zwischen Eisen und Buntmetall. Man kann das eine aber leider nur auf Kosten des anderen erreichen.

Und dann gibt es noch mineralisierte Böden, bei denen die Tiefenleistung rapide abnimmt und man eine Bodenanpassung benötigt, was die meisten Einsteigergeräte aber leider nicht können.

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#13
24. Mai 2018, um 19:03:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza


Du wirst später merken, dass eine Spatenlänge als Tiefe völlig ausreicht, dadrunter wird es sehr mühselig, vor allem bei 90% Schrott oder wenn die Böden sehr hart sind.

Tiefe ist aber nicht alles, manch einer möchte lieber eine schnelle Reaktionszeit und eine gute Trennung zwischen Eisen und Buntmetall. Man kann das eine aber leider nur auf Kosten des anderen erreichen.

Und dann gibt es noch mineralisierte Böden, bei denen die Tiefenleistung rapide abnimmt und man eine Bodenanpassung benötigt, was die meisten Einsteigergeräte aber leider nicht können.

Danke! Super 


Michel   Winken

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#14
25. Mai 2018, um 02:26:12 Uhr

War als Wiedereinsteiger auch immer auf Tiefe aus. Hab mir dann nen Vista mini geholt. Geht sehr tief und ist günstig.
Wenn du allerdings erstmal eine Faxedose aus nem knappen Meter ausgebuddelt hast weisst du das das nicht so spaßig ist ;-)

Jetzt hab ich mir den Multikruzer bestellt mal schauen was der kann und wehe der zeigt mir nicht die Biersorte an bevor ich die Dose ausbuddel. (Ja das Faxe war noch voll und aus den 90ern)

« Letzte Änderung: 25. Mai 2018, um 02:32:03 Uhr von (versteckt) »

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