Habe mal wieder eine frage;)

Was meint ihr?
Wie sind die Aussichten für einen Rollifahrer auf eine NFG?

Liebe Grüße Patrick

Ich glaube nicht dass dein Handycab ein Problem darstellen sollte  (ich bin auch schwer behindert). Aber Funde wollen die bestimmt sehen und Wald dürfte überall tabu sein. Dennoch viel Glück

Geschrieben von Zitat von PatrickDeelmann Was meint ihr? Wie sind die Aussichten für einen Rollifahrer auf eine NFG? Liebe Grüße Patrick

Bestimmt nicht geringer als ohne Rolli. Welches Bundesland wäre es denn?

ich komme aus NRW

Geschrieben von Zitat von PatrickDeelmann ich komme aus NRW

Da muss ich passen. Die Kollegen aus NRW werden bestimmt bald antworten. Geduld.

Im Zuge der Gleichbehandlung hat das Amt ein kleines problem wenn man DIR die NFG mit dem Verweis auf deinen Rolli nicht geben will

Ich bin aus Niedersachsen. Hier geht die NFG sehr schleppend. Der Nachbarkreis ist schon NRW. Das ist dort sehr unkompliziert. Bin einfach zur oberen Denkmalbehörde gefahren und habe dort gefragt, wie ich den Antrag stellen muß. Sehr nett, der Leiter dort.
Jedenfalls nen formlosen schriftlichen Antrag geschrieben und nach ca 14 Tagen eine Mail vom LWL, daß der Antrag in der Benehmenserstellung ist und zeitnah eine Meldung der oberen Denkmalbehörde kommt.
Der ganze Verwaltungsakt kostet dich 75 Taler. Sind aber Verwaltungsgebühren für den Aufwand.
Solltest in deinem Antrag schreiben, warum du sondeln möchtest und wo (ich habe den gesamten Kreis genannt), dann sieht es gut aus, wenn du makierte Karten dabeilegst.
So war es bei mir. Sehr unkompliziert!
Genehmigt werden nur Felder und Bauaushub. Wälder und Wiesen sind tabu.

Eigentlich könnten die Chancen für einen Behinderten auf eine NFG sogar größer sein - Stichwort "Quote".

Viele Grüße und viel Erfolg!
Günter