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 >  Technik > Ausrüstung (Moderator: Raymond) > Thema:

 GPS Gerät

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Offline
(versteckt)
#15
23. November 2010, um 13:21:05 Uhr

Hallo frost,

ich würde auch das Garmin eTrex Vista HCx für deinen Einsatz empfehlen - wichtig das "Vista HCx" wegen des schnelleren Chipsatzes, sprich schnellere Ortung der Position ab dem Einschalten.

Hier habe ich mal das GPS getestet, sprich im Praxiseinsatz unter recht rauhen Bedingungen. Ich hatte es z.B. in Alaska (ok,  im Sommer - aber der Sommer bestand aus Dauerregen  Zunge) und in der Australien (Halbwüste bis 40 Grad Celsius) mehrere Wochen im Einsatz.

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GPS Garmin eTrex Vista HCx im Praxistest


Man kommt um ein Garmin-Gerät eh nicht vorbei und vom Preis/Leistung hat mich diese Gerät am meisten überzeugt.

Natürlich sind die Karten teuer, aber es gibt auch kostenfreie Karten, wie z.B. bei OpenStreetMap.

Grüße
Lytton

« Letzte Änderung: 23. November 2010, um 13:25:13 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#16
23. November 2010, um 14:47:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Lytton
Hallo frost,

ich würde auch das Garmin eTrex Vista HCx für deinen Einsatz empfehlen - wichtig das "Vista HCx" wegen des schnelleren Chipsatzes, sprich schnellere Ortung der Position ab dem Einschalten.

Hier habe ich mal das GPS getestet, sprich im Praxiseinsatz unter recht rauhen Bedingungen. Ich hatte es z.B. in Alaska (ok,  im Sommer - aber der Sommer bestand aus Dauerregen  Zunge) und in der Australien (Halbwüste bis 40 Grad Celsius) mehrere Wochen im Einsatz.

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GPS Garmin eTrex Vista HCx im Praxistest


Man kommt um ein Garmin-Gerät eh nicht vorbei und vom Preis/Leistung hat mich diese Gerät am meisten überzeugt.

Natürlich sind die Karten teuer, aber es gibt auch kostenfreie Karten, wie z.B. bei OpenStreetMap.

Grüße
Lytton


Vielen Dank für die Infos!!
Eine Frage hätte ich noch - wie siehts mit dem Explort bzw Import auf dem PC zuhause aus?
Am liebsten wäre es mir, wie schon angesprochen, mit Google Earth.

Grüße!

P.S.: Wo hast du die Karten von Australien / Alaska her? FreeMaps oder gekauft?

Offline
(versteckt)
#17
23. November 2010, um 15:28:09 Uhr

Mir sind die Karten von diesem OpenStreetDingens nicht detailliert genug um damit überhaupt sinnvoll zu arbeiten.
Da fehlen so viele Sachen wie z. B. die Waldwege, da nützt es auch nichts wenn diese Karten "umsonst" sind.

Das Vista Hcx war ja mal eine Zeitlang angesagt, viele haben es aber kurz nach der Anschaffung gleich wieder verkauft. Und zum Preis dieses meiner Meinung nach doch etwas in die Jahre gekommenen GPS gibt es inzwischen z.B. das neue GPSmap 62.


Gruß
Michael

Offline
(versteckt)
#18
23. November 2010, um 15:55:08 Uhr

Hallo zusammen,

wenn es auf die 70 Euro nicht ankommt und das Gewicht egal ist, würde ich auch auf roxels Tipp hören.
Speziell die Bedienung ist einfach wesentlich komfortabler.

Allerdings ist mir das Gewicht sehr wichtig. Beim eTrex Vista HCx sind es 156 Gramm zu 260 Gramm beim GPSmap 62.

Dies klingt jetzt merkwürdig 100 Gramm mehr ... was solls. Aber bei einem Outdoortrip ist das Gewicht entscheidend, mein Schlafsack wiegt 532 Gramm, meine Luftmatratze wiegt 480 Gramm, mein Essbesteck wiegt 80 Gramm, mein Multitool wiegt 92 Gramm usw. Es adieren sich schließlich die Kilogramm zusammen und einen packesel habe ich selten dabei...  Reiter

@ frost

Mir sind nur topo-Karten wichtig wegen der Höhenangaben, davon gibt es einige. Details wie Waldwege usw. sind meist nicht vorhanden. Tracks, interesante Objekte usw. werden über Google Earth/Maps vorab geplant und als Punkte gesetzt. Für Australien nimmt man z.B. den OZI-Explorer (kostenpflichtig) und kann oft digitaliserte Karten alter Goldminen einbetten - leider auch kostenpflichtig.  Schockiert

Grüße
Lytton

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(versteckt)
#19
23. November 2010, um 19:43:33 Uhr

Tagchen,

ich habe ein GPS von Magellan. Leider ist dieser Hersteller etwas unbeliebt geworden, wegen fehlender Updates. Ich finde aber trotzdem, dass das hervorragende Geräte sind. Zudem gibt es ein Forum wo wirklich alle Probleme besprochen werden und ausreichend Hilfestellung gegeben wird.
Ich kann alle Karten einlesen inkl. historisches Kartenmaterial. Die Karten lege ich übereinander und kann so die alten Wege von den neuen unterscheiden, indem ich rein und raus zoome. Am PC kann ich auch meine Tracks auslesen und genau bestimmen welche Teile von einem Acker ich noch absuchen muss. Allerdings ist das Thema GPS sehr umfangreich und Mann/Frau muss sich da intensiv einarbeiten. Zusätzlich werden div. Programme gebraucht (kostenlos zum runterladen) die dann die ganze Sache perfekt machen.
Ich für meinen Teil dokumentiere alle Funde Münzen, Knöpfe ectr. und markiere diese mit einem Wegpunkt.
Ich möchte nicht mehr ohne GPS unterwegs sein. Ich finde das ist eine sinnvolle Ergänzung.
Aber bestimmte Ansprüche muss Mann/Frau auch entsprechend bezahlen.
Wie gesagt das Thema ist sehr umfangreich und vielfältig je nach dem was Mann/Frau damit anstellen will.


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