Das reizt mich zum Lachen.
Da ist er nun der Gold-Schatz nur noch wenige Spaten- Stiche und ... KRACK .. das war's.
Der Spaten ist futsch, der Schatz ist hin.
Und nun?
Ich kenn nur die Klappspaten, da gibts bessere und ganz mieserable.
Das Problem dabei ist:
Aber wenn der Boden wirklich Steine enthält dann kann man die auf die Dauer nicht gut nehmen.
Selbst die Gute nicht. Vielleicht die weiblichen Sondler wenn die wenig Gewicht haben?
Aber ich nehm dann meinen "Britta"-Spaten. Der hält volle 80 kg Hebeldruck aus ohne dass da was kracht.
Ich hab den damals beim Bauhaus gekauft und der ist gut. Kostet aber halt ein Vielfaches.
Vielleicht hätte ich auch das hier genommen, wenn es das gegeben hätte:
Spaten mit Teleskop-Stiel:
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Einlogenhttp://www.amazon.de/Fiskars-808-040-06-G%C3%A4rtnerspaten/dp/B0002TTRTO/ref=pd_rhf_se_p_t_1
Darf man aber auch wieder nicht so doll draufdrücken.
Auf dem Acker brauch ich den nur selten da nehm ich einen einfachen Plastik-Sieb-Schöpflöffel,
das langt zumeist völlig und hat den Vorteil dass man den Inhalt gleich mit dem PP untersuchen kann.
Das geht mit Metall-Werkzeug nicht.
Nach dem ich zwei verschiedene Klappspaten ausprobiert habe, denke ich die sind höchstens im Sand eine Mögliche Wahl. Aber auch da braucht man sie nicht unbedingt.