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10. Oktober 2017, um 13:23:59 Uhr
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Ein ein sehr guter Beweis, dass es auch Firmen gibt die nicht genau darauf achten was man als Sondler benötigt.
Es wurde eigentlich genug Input aus den Tests der Vorgänger geliefert. Die VorGänger wurden hier im Forum ja schon vorgestellt und getestet. Kritik waren: dynamische Suche (Schwenken) nicht zuverlässig, Funde wurde überlaufen, maximal Tiefe nur im Statikbetrieb kann einerseits der Verarbeitunggeschwindigkeit der Hard u.d Software geschuldet sein oder das der Bodenabgleich nicht hinterherkam Spulengröße für gängige Anwendungen zu klein (Flächenabdeckung) angenommen man würde die gleiche Sensortechnik mit ca 30cm haben würde der Detektor sehr viel tiefer gehen als normale Sonden, die kleine Spule hatte schon eine gute Tiefe aber das System verspielt so sein Potenzial Mignon Batterien AAA (ehrlich? in 2017?) da sollte ran ein li ion, lipo mit usb Anschluss zum Laden und für den Suchbetrieb eben ein Step up Wandler für die zuverlässige Versorgung des Controllers und des Suchoszillators, das geht und nimmt insgesamt nicht mehr platz ein als 3 AAA. Spulenaufnahme - passt an keines der Gängigen Gestänge weder Tesoro noch Minelab (also 18mm bis 22m Klemmbreite) Evtl soll man sich damit zum Vollhorst machen wenn man da ein Maler-Teleskopstiel dransteckt am besten noch in Standard Rot. NEIN, Nein und nochmals nein In der jetzigen Ausführung bleibt es nur ein Gadget für Leute die zuviel Kohle überhaben. Das einzige wo ich mir noch eine sinvolle Verwendung vorstellen kann ist im gewerblichen Bereich (Bauwerkbegutachtung etc.) ich würde mich auch diesmal gern als Tester anbieten, aber dann sollte ihr die Sachen auch irgendwie umsetzen. Ideen zum Modifizieren hätte ich schon, 2 Dinge fallen mir ein die könnte man direkt ans bestehende System anbauen. Aber ich muss hier nicht gleich alles ausplaudern
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2017, um 13:26:03 Uhr von (versteckt) »
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