unbekanntes Werkzeug

keltisch könnte durchaus sein,so eine Art kleine Dolabra. Mein erster Gedanke ging schon in diese Richtung aber ich habe bisher nichts geschrieben weil ich noch nie so ein abgekanntetes Beil gesehen habe.Hier mal eine kleine Dolabra der Römer

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Gruß cyper

Ich weiß nun nicht, ob bei römischen Schmiedeteilen mit Schaftloch (-auge) dieses immer aus dem Vollen (wie im letzten Bild) geschmiedet wurde. Ergo könnte das ursprünglich gezeigte ob der Technik keltisch/älter sein. Oder nur "einfacher".
Generell wurde früher mW nur "Kaltgeschmiedet", d.h. nur die Kraft für die Formgebung durch Erhitzen reduziert. Vielleicht hat man auch ab und an zufällig die korrekte Schmiedetemperatur getroffen. 

Dass korrektes Schmieden nur oberhalb der Rekristallisationstemperatur stattfindet, konnte damals keiner wissen und auch nicht korrekt umsetzen.  
Ab hier wirds werkstoffkundlich 

Leider gibt es keinen link , niemand kennt solch ein Stück .
Römisch ist Theoretisch auch möglich .
Das es aus der Zeitschiene kommt, muss mir jetzt einfach geglaubt werden .
Ich denke , das gute Stück wurde wegen einem bestimmten zweck hergestellt ,der uns im Moment noch verborgen bleibt .

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Hinzugefügt 10. Juni 2023, um 14:19:24 Uhr:

@ cyper 

Deine Idee find ich gut .Geht man von einem stark geschleppten Stückes aus und stellt sich die beiden enden länger vor macht das schon Sinn .

Hier noch ein rheinländischer Fund aus der Römerzeit.

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PS. Es gibt einige Fundstücke aus der Römerzeit die mit feuerverschweißtem Haus gefertigt wurden.

Gruß cyper

Danke dir .
Denke in die Richtung wird es gehen .

PS.schön, das es doch noch alte Mitglieder gibt die ich noch kenne =)