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 Bernsteinzimmer Kommode

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Avatar  Bernsteinzimmer Kommode  (Gelesen 1156 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. Juni 2023, um 18:16:48 Uhr

Moin hab mal ’ne kleine Frage!!!!!

1997 wurde ja die Kommode und das Mosaik aus dem Bernsteinzimmer gefunden. Die Kommode kam ja aus der DDR von Schalcks K&A meine Frage, woher hatte Schalcks K&A die Kommode glaube Mario Ulbrich hatte es in seinem Buch erwähnt irgendwo in Sachsen leider komme ich nicht mehr darauf wo das war. Sie wurde in einer Scheune gefunden, im schlechten Zustand dann in Leipzig restauriert.


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« Letzte Änderung: 21. Juni 2023, um 18:17:18 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#1
29. Juni 2023, um 13:07:57 Uhr

Schade ziemlich Tod das Forum ...........................


Hinzugefügt 29. Juni 2023, um 13:07:59 Uhr:

« Letzte Änderung: 29. Juni 2023, um 13:08:52 Uhr von (versteckt) »

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#2
29. Juni 2023, um 13:19:00 Uhr

Winken  wird wieder besser.   Wenn die Felder frei sind !

LG Sw!

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#3
29. Juni 2023, um 19:48:22 Uhr

Es ist Sommerloch und zum anderen sind hier im Forum die Schatzjäger auch nicht mehr so stark unterwegs wie früher.

Ich kenne nur die Story, dass ein Tischler aus Leipzig 1978 den Auftrag von ebendieser "K&A"-Gesellschaft bekam, die besagte Kommode zu restaurieren. Danach hat er sie für sein privates Archiv fotografiert und später konnte er sich an dieses Möbelstück erinnern, als es nach der Wende auftauchte und dem Bernsteinzimmer zugeordnet wurde.
Aber wo dieses Möbel letztendlich herstammt, weiß ich nicht. Gab es dazu evtl. Archivunterlagen? Die "K&A" wird ja vermutlich ähnlich wie die Stasi über alles und jeden Buch geführt haben. Die Frage ist nur, ob die Unterlagen noch vorhanden sind oder nach der Wende entsorgt bzw. vernichtet wurden?
Ich vermute mal, dass ein Soldat der Wehrmacht die Kommode in den Kriegsjahren "abgezweigt" hat und das evtl. noch vor der Einlagerung in Königsberg.

Grüße

Lars

Hinzugefügt 30. Juni 2023, um 07:27:25 Uhr:

Was ich mich ergänzend noch frage:
Wussten die Verantwortlichen in der DDR eigentlich, dass es sich bei der Kommode um ein Teil des Bernsteinzimmers handelt oder ist man zu dieser Erkenntnis erst nach der Wende gekommen?

« Letzte Änderung: 30. Juni 2023, um 07:27:25 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#4
30. Juni 2023, um 08:08:31 Uhr

Das ebenfalls wieder aufgetauchte Steinmosaik ist ja nachweislich während der Zeitspanne zwischen Besetzung von Puschkin durch die Wehrmacht und der Sicherstellung des BZ durch die Kulturgüter Kommission als privates Souvenir "weggefunden" worden. Und auch so eine Kommode war sicher leichter und handlicher wegzuschaffen, als ein 3m -Paneel.
Und ich meine jetzt nicht den kleinen Landser. Das waren eher Offiziere, die was Hübsches für ihre Villa daheim suchten und auf Personal, Logistik und gute Freunde an den richtigen Stellen zurückgreifen konnten. Da ist etliches Material in dunklen Kanälen versickert.

« Letzte Änderung: 30. Juni 2023, um 08:12:54 Uhr von (versteckt) »

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#5
30. Juni 2023, um 18:12:54 Uhr

Die Kommode soll laut Wikipedia-Artikel schon vor 1941 gestohlen worden sein.

Hier ist noch ein interessanter Spiegel-Artikel über die Kommode und das Mosaik:

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https://www.spiegel.de/kultur/traenen-unserer-vorfahren-a-90d1533b-0002-0001-0000-000008720244


Vielleicht hilfe die Suche mit dem Namen der Kommode "Marketerie" oder mit den kyrillischen Kennzeichnungen ЗДУ-217 und ЗДП-3320 weiter.

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#6
30. Juni 2023, um 19:54:18 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Nach Angaben Kaisers soll der Vater von »Mister X« das Mosaik als private Kriegsbeute 1941 verschleppt haben, als die Nazis das im Katharinenpalais in Zarskoje Selo bei St. Petersburg aufgebaute Zimmer demontierten und in Kisten verpackt ins Königsberger Schloß verbrachten.




..
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Mein Reden ...


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