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 Oben B 30

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Avatar  Oben B 30  (Gelesen 13327 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
15. Januar 2013, um 16:43:11 Uhr

Gibt es etwa von diesem Prosche ein Buch zum BZ im Leinawald ? Der wollte doch sein gesamtes Projekt an Investoren verkaufen ?   Narr

Man könnte das Ganz auch Keiluweitfieber nennen. Leider ist eine Behandlung, also die Trennnung von Wahrheit und Fiktion, mehr als schwierig. 

Wer mag, der kann sich ja auch mal mit Graf Soltikow beschäftigten. Das könnte nen Bruder von Keiluweit gewesen sein. Scheinbar gibt es eine Reihe von Leuten mit, bzw. mit vermeintlichen, Kenntnissen, die dann aber zur Vervollständigung des Bildes anfangen zu dichten. Entweder weil sie den Gesamtzusammenhang nicht verstehen, oder aus anderen Gründen.

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(versteckt)
#16
15. Januar 2013, um 23:56:30 Uhr

Hallo,

über den Grafen Soltikow gibts ja auch ein Buch. Der "Graf" war ja ein Bürgerlicher aus Berlin und ich meine sein richtiger Name war bekannt. Es war übrigens verheiratet mit der Tochter des E. von Künsberg. (Da hauts einen wirklich um) Der E.v. Künsberg ist für mich ein heißer Kandidat für die Person Effenberg. Was der in Budapest getrieben hat und ob er überhaupt da war weiß doch keiner mehr. 

In diesem Sinne Gruss vom Archivsucher

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
16. Januar 2013, um 22:37:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von archivsucher
Der E.v. Künsberg ist für mich ein heißer Kandidat für die Person Effenberg. Was der in Budapest getrieben hat und ob er überhaupt da war weiß doch keiner mehr.

Bleibt die Frage nach einem Foto von Effenberg. Die muss es doch meiner Meinung nach irgendwo geben.

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#18
17. Januar 2013, um 21:05:54 Uhr

Hallo,

die Stimme aus Erfurt meinte ja mal das Foto aus der Rote Kreuz Datei sei im Fernsehen gezeigt worden.

Ich kann damit nicht dienen. Ich verstehe nicht, warum das ganze 20 Jahre nach dem Tod ein Geheimnis ist.

Ich glaube auch, dass Sisal viel zur Klärung beitragen könnte.

Vielleicht schaue ich dieses Jahr nochmal nach, ob das Grab gepflegt wird.

Gruss vom Archivsucher

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
20. Januar 2013, um 15:06:13 Uhr

Was die Sache mit der Karteikarte angeht bleibe ich kritisch. Sicher, der Jahrtausendsucher hat die Story unzählige male in Foren zum Besten gegeben. Aber, wer da mal bei der Produktionsfirma recherchiert kommt schnell zu anderen Ergebnissen. 

Ich erinnere mich da immer an die Stochastik. Von tausenden Karten soll man ausgerechnet diese Zeigen im Film ?

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#20
21. Januar 2013, um 15:07:24 Uhr

Ich war im Oktober an Keiluweits Grab, es wird immer noch gepflegt.

An Sisal wirst dir wohl die Zähne ausbeissen, ich glaub nicht, dass der was sagt, seine Homepage aktualisiert er auch nicht mehr.

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#21
26. Januar 2013, um 19:48:36 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von cat
Ich war im Oktober an Keiluweits Grab, es wird immer noch gepflegt.
[/size]
aber dein Nachname fängt nicht mit Sch.. an?

ich meine im Netz vor einigen Jahren ein Portrait-Foto gesehen zu haben, das ihn zeigen sollte. Eine Nahaufnahme und das Gesicht füllte das gesamte Bild aus. Da ich ihn nicht kannte, sagt mir das nichts.

Die Stimme aus Erfurt meinte ja, dass sich mehrere reale Personen zu unterschiedlichen Zeiten hinter dem Namen verbargen. Es müßte auch der Journalist J. D. etwas wissen. Der mit dem Anruf. :Smiley
 
Andererseits hieß es auch mal die Person hinter G. Stein soll bei den Brandenburgern gewesen sein(Prozess).

Fragen über Fragen. Ein schönes Wochenende wünscht der Archivsucher

« Letzte Änderung: 26. Januar 2013, um 19:51:43 Uhr von (versteckt) »

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#22
28. Januar 2013, um 14:09:13 Uhr

Falls du mit Sch den Namen Schmidt meinst, nein ich bin Walfriede Schmidt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
29. Januar 2013, um 17:21:37 Uhr

Um mal den von Künsbergansatz weiterzudenken, warum sollte sich so ein Mann von von Künsberg wie "Keiluweit" nach dem Krieg verhalten ?

Die Stimme aus Erfurt spricht ja davon, dass Reimann mal am Gartenzaun beim Interview eines TV Teams warten musste. Ist bekannt für welche Sendung dieses Interview geführt wurde ?

Mehr denn je scheint sich alles in einer Sackgasse zu befinden...

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#24
30. Januar 2013, um 02:00:38 Uhr

Hallo,
da sind sicher mehrere Gründe denkbar. Kontrolleur von Wertverstecken, Abtauchen vor Westverfolgung, Sichern von Wissen.
Also der Journalist aus Reimanns Buch Band I war ein Reinhard Borgmann, Seite 58. Vielleicht kannst du den kontaktieren.
Es kämen noch andere Namen in Betracht. Beweisen kann ich es nicht. Man kann wie ein Profiler vorgehen. Suche Adlige, die im Krieg bei der SS waren, nach dem Krieg verschollen sind evtl. mit Kunst zu tun hatten, nicht gefallen. Da gibt es nicht so viele. Geburtsjahr um 1911,12. Es kann auch ein enger Mitarbeiter des v. Künsberg sein. Ein Sonderführer(Z).

denkt so der Archivsucher

« Letzte Änderung: 30. Januar 2013, um 02:01:45 Uhr von (versteckt) »

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#25
30. Januar 2013, um 18:32:48 Uhr

Vielleicht könnte man auch Falz-Fein mit in den Personenkreis aufnehmen. Hätte auch das passende Geburtsjahr.

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#26
31. Januar 2013, um 02:08:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von cat
Vielleicht könnte man auch Falz-Fein mit in den Personenkreis aufnehmen.

Hallo,

du meinst der Baron wäre im Krieg auch unter dem Namen gesegelt? Hast du Indizien dafür?
Was hat er eigentlich während des Krieges gemacht?

fragt der Archivsucher

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(versteckt)Themen Schreiber
#27
31. Januar 2013, um 16:20:34 Uhr

Hier ist er unser Mann, beim RBB in der Redaktionsleiter der Sendung Kontraste...

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#28
31. Januar 2013, um 21:46:05 Uhr

Hallo,

Ergänzung, gemäß Buch wollte Keiluweit nicht, dass ein Film gedreht wird.
Der Mitarbeiter des E.v.K. war im EK Hamburg, Remerssen. Was aus dem wohl nach dem Krieg geworden ist?

Es grüßt der Archivsucher

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#29
09. Februar 2013, um 22:32:56 Uhr

Ich persönlich glaube, dass das Bernsteinzimmer nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges per Schiff von Mittelosteuropa nach Mexico gelangt ist und von dort weiter in die USA ging. Das Zimmer diente als Bezahlung für einen Waffendeal im Zusammenhang des ersten Nahostkrieges. In Mexiko ist das Zimmer dann ausgeladen und in die USA transportiert worden, während das Schiff mit den Waffen weiter Richtung Europa fuhr, wo die Waffen in kleinere Schiffe umgeladen worden sind, um die  Blockade der Küsten Palästinas durch die britische Mandatsmacht zu umgehen.

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