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 >  Fundforen > Dachboden & Flohmarkt Funde (Moderator: Gratian) > Thema:

 Helm

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(versteckt)Themen Schreiber
#15
16. November 2010, um 19:04:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche
Feuerwehr! Vergleich den mal, da gab es aber auch verschiedene.

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http://www.huesken.com/shop/de/deutsche-polizei-feuerwehr-1918-1945/feuerwehr-stahlhelm-m-1938-39163.html


Micha das ist kein Feuerwehrhelm, der hat keine gestantzen Löcher.

Gruß
Micha


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(versteckt)
#16
16. November 2010, um 19:04:57 Uhr

Max, schau doch mal ob da vielleicht doch Abzeichen drauf waren, seitlich oder vorne

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
16. November 2010, um 19:07:46 Uhr

Tut mir Leid es ist nichts mehr zu sehen von Abzeichen Feld.

Max

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(versteckt)
#18
16. November 2010, um 19:29:48 Uhr

Stimmt, da habe ich nicht drauf geachtet!
Könnte es denn ein Werkshelm sein oder ist Militär zwingend gegeben?
Gruß
Micha

« Letzte Änderung: 16. November 2010, um 19:31:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#19
16. November 2010, um 21:47:26 Uhr

M35 oder M40??? Dies kann ich bei den Bildern nicht so wirklich erkennen.

Eingeführt wurde der M35 als "Stahlhelm 35" am 25.6.1935.
Besondere Merkmale:
- für die Lüftung wurden seperate Buchsen eingepresst.
- der Helmrand ist nach innen umgebördelt.

Im Gegensatz dazu der Nachfolger des M35 ist der M40.
Am 26.3.1940 erfolgte die Anweisung, die Buchse für das Lüftungsloch nicht mehr seperat einzupressen, sondern direkt in die Glocke zu prägen.
Dadurch wurde bei der Produktion eine Zeit- sowie Materialersparniss erreicht.

Das ist dann auch der einzige Unterschied zum M35:
- das Lüftungsloch ist in die Glocke direkt geprägt!

Der Helmrand ist wie beim M35 nach innen gebördelt.

Zu welcher Truppengattung er gehörte kann man nicht mehr Feststellen.

« Letzte Änderung: 16. November 2010, um 21:55:48 Uhr von (versteckt) »

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#20
16. November 2010, um 22:06:38 Uhr

Das Innenfutter ist falsch drinnen. Die Naht ist immer an der Hinterseite des Helmes.
Das Modell 42 unterscheidet sich dadurch das der Rand nicht umgebördelt ist sondern nach aussen steht. Dies vereinfachte die Herstellung nochmals.
Das Stück ist ein M 40
Grüße

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#21
16. November 2010, um 22:57:05 Uhr

Man kann anhand der Lotnummer im Helm nachvollziehen in welchen Truppenteil der Helm Verwendung fand Meskalin .Kannst ja mal im MFF Notaufnahme anschreiben der hat glaub ich die Liste.
Findnix muss nur mal alle Zahlen und Buchstaben die er im Helm findet aufschreiben dann kann man auch was zum Hersteller sagen.
Die Lotnummer müsste eine 4 Stellige sein.Schau mal ob vor der grösse noch Buchstaben stehen zbsp. ET 062 das währ dann Eisenwerke Thale.

Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
17. November 2010, um 08:37:22 Uhr

Hai Jung`s, hab den Helm vorsichtig zerlegt und bin fündig geworden. Auf der außenseite des verstellbaren Alurings steht die Nr. 64 n. A / 57 außerdem Metall - Lederverarbeitung W.Z.  B.L.N.-Ch.Burg 1939.

Gruß Max

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#23
24. März 2011, um 11:44:10 Uhr

Hallo,
ich bin neu hier und möchte folgendes anmerken:
Die Losnummer kann zwischen 2 und 5 Stellen lang sein, auch eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben.
Und im Helm steht nicht 062 sondern Q62.
Das ist der Hersteller Quist, Esslingen und die Gkockengröße 62.

Gruß, Küster

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