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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Welchen Detektor mit Datenschnittstelle

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Avatar  Welchen Detektor mit Datenschnittstelle  (Gelesen 1801 mal) 0
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#15
22. Januar 2014, um 20:55:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von ChristopherN
Welches günstige Gerät würdet Ihr für erste Tests empfehlen?
Tesoro Mini (Compadre). Liegt bei mir noch in der Bastekiste mit abgeschnittener Spule.

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
22. Januar 2014, um 21:03:14 Uhr

@MCDMN

Ich war vor Jahren mal im Garten unterwegs und hab auch gleich ein paar Münzen gefunden. Leider habe ich den Detektor nicht mehr.

Auch ein Grund warum ich einen Detektor brauche - ich muss noch deutlich mehr Erfahrung sammeln Smiley

@Jott

Was möchtest du denn für das Gerät haben? Eine Spule bräuchte ich dann ja auch, was kostet so etwas bzw. kann man die auch selbst wickeln?



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#17
22. Januar 2014, um 21:27:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von ChristopherN
Was möchtest du denn für das Gerät haben? Eine Spule bräuchte ich dann ja auch, was kostet so etwas bzw. kann man die auch selbst wickeln?

Nee, die Spule habe ich noch. Und sogar noch eine Zweite (größere) dazu. Ist voll funktionsfähig. Musst bloß das Kabel wieder zusammen löten. Ggf. kannst du noch einen Poti für den Bodenabgleich einbauen. Muss aber erst mal nicht.
So sieht er aus:
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#18
23. Januar 2014, um 12:08:16 Uhr

Ein Roboter, der die Notwendigkeit eines Kreuzschwenks erkennt und diesen dann auch gleich ausführt  Grinsend Das ist wohl etwas zu hoch.

@ChristopherN
Du brauchst für Dein Projekt ein statisch arbeitendes Suchsystem, welches fest am Roboter angebracht ist und wo sich die Lage der Spule im Bezug zur restlichen Konstruktion nicht ändert. Nur dann kannst du nämlich den Roboter ausblenden. Motion-Geräte sind also völlig ungeeignet und deren "Plim Plim" als Audio-Ausgangs-Signal ist zur graphischen Darstellung auch für den A... .

Ein PI Gerät ist hier wohl die einzig richtige Wahl. Ein weiterer Vorteil ist, dass du nahezu beliebig Spulen konfektionieren kannst.

Dann möchtest du eine Software basteln, in der das Audiosignal mit GPS-Daten und barometrisch ermittelten Höhenwerten korreliert und auf einer digitalen Karte (vergleichbar mit den topogr. Karten von Magig Maps ??) dargestellt werden? Geil!  Kannst Du denn sowas???

LG

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
23. Januar 2014, um 12:51:32 Uhr

@lumpgargamel

Ich hätte eigentlich lieber mehr Daten als das Audiosignal. Bei meiner Recherche bin ich auf den Whites Coinmaster gestoßen. Das Gerät erkennt angeblich relativ viele Parameter, unter anderem Materialart, Tiefe, und Größe. Bei dem Preis vom 230€ werde ich einfach mal einen bestellen und gucken ob man da an eine Schnittstelle kommt. Zur Not könnte man auch das Display direkt auslesen, das ist dann aber "richtige" Bastelarbeit.

Zum Thema Kreuzschwenk habe ich mir folgendes überlegt: Der Roboter könnte relativ breit sein (z.B. Spulendurchmesser mal 3) und die Spule in einer Richtung hin- und her fahren. Der Verfahrweg wäre dann quer zur Fahrtrichtung des Roboters. Somit würde man direkt eine größere Fläche abdecken und hätten Daten aus zwei Richtungen.

Dabei stellt sich mir noch die Frage wie schnell ein solcher Detektor anspricht, d.h. wie schnell ich das ganze Konstrukt verfahren kann.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Steuerung. Ein automatisches wenden anhand der GPS Koordinaten ist sicher möglich, aber ungenau. Für genauere Ortungstechnik fallen gleich recht hohe Preise an. Ich dachte dabei an eine sehr einfache Variante. Um das Suchgebiet abzustecken bzw. den Pfad festzulegen würde man eine Schnur spannen, der Roboter würde dann an dieser Schnur entlang fahren. Ein Nachteil ist das man dann manuell die Schnur umspannen muss um das Suchgebiet zu ändern. Wäre aber eine recht einfache Variante.

Eine zweite Idee wäre es den Roboter fahren zu lassen bis er etwas findet. Dann hält der Roboter an und der Nutzer muss einen Knopf drücken damit der Roboter weiter fährt. In der Zeit bis der Roboter das nächste Objekt gefunden hat könnte man das erste Objekt ausgraben.

Die Daten würde man in jedem Fall sammeln und für später aufzeichnen. Die Visualisierung der Daten bekomme ich relativ schnell hin, ich habe in anderen Projekten schon mit solcher Kartentechnik gearbeitet.

Den Roboter würde ich mit möglichst wenig Metall konstruieren und zumindest den Bereich um den Detektor frei halten.

@Jott
Danke für dein Angebot, ich werde aber wahrscheinlich erstmal einen Coinmaster bestellen um mehr Daten zu haben. Ich komme auf dich zurück wenn meine Idee so nicht funktioniert Smiley

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#20
23. Januar 2014, um 13:01:41 Uhr

Das ist in Ordnung, Chrostopher. Kaufe dir eine Coinmaster und gehe damit Sondeln (wie wir so schön sagen). Danach wirst du einige deiner Ideen ganz schnell wieder verwerfen, andere Ideen bekommen, aber keine Zeit mehr haben, weil dich der Sondelvirus erwischt hat. Zwinkernd

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