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 Kleine Devotionalien-Sammlung

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Avatar  Kleine Devotionalien-Sammlung  (Gelesen 621 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. September 2013, um 20:31:18 Uhr

Schönen Abend zusammen,

ich möchte Euch gerne meine kleine Sammlung an Anhängern zeigen.
Diese wurden bisher hier noch nicht gezeigt - quasi Uraufführung - und keiner der Anhänger ist schon sachlich und zeitlich bestimmt.

Gerne wüsste ich mehr über die Anhänger, die mich sehr freuen.

Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich dazu eingeladen  Winken

Beste Grüße vom Feinder-man


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Anhänger JW 1 RS.jpg
Anhänger JW 1.jpg
Anhänger JW 2 Paar RS.jpg
Anhänger JW 2 Paar.jpg
Anhänger JW 3 RS.jpg
Anhänger JW 3.jpg
Anhänger JW 4 RS.jpg
Anhänger JW 4.jpg
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#1
28. September 2013, um 20:34:37 Uhr

hallo
die sehen aber sehr gut aus Smiley

gut fund Super

buschi50 Winken

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#2
28. September 2013, um 20:54:29 Uhr

sehr schön anzusehen Super,   gruß.

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#3
28. September 2013, um 20:57:59 Uhr



Weiter so   Super


Buddler

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(versteckt)
#4
28. September 2013, um 21:05:32 Uhr

Glückwunsch, weiter so... Applaus

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#5
28. September 2013, um 22:37:46 Uhr

Auf Bild 2 ist der heilige Ignazius von Loyola

Gruß vom maulwurf

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#6
29. September 2013, um 08:52:12 Uhr



Bild 1 und 2:

Anhänger Ebersberg, 18. Jahrhundert, Reliquienbüste des hl. Sebastian/  Brustbild des hl. Ignatius


Schönes Stück...


Gruß Buddler

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#7
29. September 2013, um 09:16:18 Uhr

Hi
Bild3 und 4


IN OBIT NRO PRAE Sentia MVMIAMVR ist der Zachariassegen.
 auf der Rückseite ist der Benediktussegen:

Der hl. Benedikt, Patron Europas, ist vielen als Begründer des Benediktinerordens bekannt, der nach dem Wahlspruch „ora et labora“ lebte. Bevor er aber Abt seines Mönchswesens wurde, hatte er der Legende nach mit einigen Unannehmlichkeiten zu kämpfen. So versuchten die Mönche, die sich nicht mit seinen Regeln einverstanden erklärten, ihn zu vergiften. Er aber machte das Kreuzzeichen über den verpesteten Kelch und das Gift entwich in Form einer Schlange aus dem Gefäß.

Eine Legende, die sich auch im Benediktussegen niederschlug. Dieser findet sich in eben dieser „Numisma S. P. Benedicti“ – der Münze des heiligen Vaters Benedikt.

Das 3 cm große, aus Messingblech gestanzte Medaillon enthält Großbuchstaben, die als Abkürzungen für Segenssprüche gelten sollten, mit denen man auch die Flur schützen wollte, so weit das Kreuz schaute.

In dem ovalen Schild befindet sich ein gleichschenkliges Kreuz mit ausgeweiteten Enden, ein so genanntes Tatzenkreuz. In den Kreuzwinkeln stehen vier Großbuchstaben: C S P B
Die abgekürzten lateinischen Wörter bezeichnen den Gegenstand und bedeuten Crux Sancti Patris Benedicti: Das Kreuz des heiligen Vaters Benedikt.

Die Anfangsbuchstaben C S S M L senkrecht im Längstbalken und N D S M D waagrecht im Querbalken gelten für den Segensspruch:
Crux Sacra Sit Mihi Lux – Heiligen Kreuz sei mein Licht.
Non Draco Sit Mihi Dux – Kein Teufel sei mein Führer.

In der Umschrift liest man eine wider den Teufel gerichteten Bannspruch gegen Besessenheit:

IHS. V . R . S . N . S . M . V . S . M . Q . L . I . V . B

Schreibt man die Abkürzungen aus, ergeben die lateinischen Buchstaben folgende lautmalerische Beschwörungsformel:

(IHS) . Vade . Retro . Satana . Numquam . Suade . Mihi . Vana . Sunt . Mala . Quae . Libas . Ipse . Venena . Bibas

Übersetzt heißt dieser Satz etwa so:
(die griechische Abkürzung für Jesus Christus). Weiche zurück, Satan! Niemals rate mir Untaugliches! Schlechtes ist, was du anbietest! Trinke selbst die Gifte!

guckst du hier:
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http://www.maehring.de/marktgemeinde/geschichte/geschichte/heimatpflege/ein-amulett-gegen-teufelswerk.html


Grüße aus Mittelfranken.


Matt

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http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=profile;u=8009;sa=showPosts


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