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 >  Fundforen > Schmuck und Zierrat > Devotionalien (Moderatoren: Gratian, buddler, Der Sucher) > Thema:

 Mein erster Heiligenanhänger - groß!

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Avatar  Mein erster Heiligenanhänger - groß!  (Gelesen 1938 mal) 0
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#15
04. Januar 2014, um 19:22:05 Uhr

Ja,wenn ihr alle den Sondelgott bestecht........ Grinsend

Tolles Stück,superschön  Applaus

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#16
04. Januar 2014, um 19:31:33 Uhr

Das hängt mit der Einfassung deines Anhängers zusammen. Rein gestalterischer Charakter.

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
04. Januar 2014, um 19:34:54 Uhr

danke!

Ihr Beitrag ist zu kurz. Geben Sie mindestens 3 Wörter ein.



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#18
04. Januar 2014, um 19:35:44 Uhr

Ihr habt recht mit Mariazell.

Ich habe mich da in meinen Unterlagen verschaut. Die Beschreibung ansonsten passt aber. Es gibt noch einen Anhänger
aus Augsburg, der eine ähnliche Darstellung hat, wie der Gnadenaltar.


Tut mir leid. Aber wir haben ja noch mehr Spezialiste auf diesem Gebiet. Man lernt halt nie aus...


Gruß Buddler

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
04. Januar 2014, um 19:41:20 Uhr

kein ding, vielen dank auch nochmal an dich!

Hinzugefügt 04. Januar 2014, um 20:04:06 Uhr:

ich überlege gerade ihn beim goldschmied oder juwelier richten zu lassen. was meinen die spezialisten?

« Letzte Änderung: 04. Januar 2014, um 20:04:06 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#20
04. Januar 2014, um 20:07:34 Uhr

Ein wunderschönes Stück. Applaus

Gruß Michael

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#21
05. Januar 2014, um 01:30:56 Uhr

Sehr schönes Stück, wohl identisch mit der Nr. 2244 der Peus Auktion aus 1982.

Lautet die Signatur unter der Standleiste IN wie buddler vermutet (ich lese I S aber das kann täuschen) IN steht für Jakob Neuß den Augsburger Stadtmedailleur (er wirkte 1776-1789)  oder seinen Neffen Johann Jakob Neuß der etwas später als Graveur begann. Also ist die Bestimmung Ende 18. Jahrhundert o.k..

Der Anhänger selbst weist noch starke barocke Formen auf daher auch die Nippel die in der Tat Schmuckelemente der damaligen Zeit waren.

Ich weis nicht ob ein Goldschmied den anhänger nicht "verschlimmbessern" würde. Ich würde ihn im gereinigten Fundzustand belassen und als Glanzstück in die Vitrine legen.

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#22
05. Januar 2014, um 01:43:42 Uhr

einen wunderschoenen anhaenger hast du da gefunden.
frag mal einen goldschmied inwieweit das man das schoene stueck herrichten kann, ich wuerde es versuchen.
suerte
cotopaxi

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
05. Januar 2014, um 09:02:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Gratian
Sehr schönes Stück, wohl identisch mit der Nr. 2244 der Peus Auktion aus 1982.

Lautet die Signatur unter der Standleiste IN wie buddler vermutet (ich lese I S aber das kann täuschen) IN steht für Jakob Neuß den Augsburger Stadtmedailleur (er wirkte 1776-1789)  oder seinen Neffen Johann Jakob Neuß der etwas später als Graveur begann. Also ist die Bestimmung Ende 18. Jahrhundert o.k..

Der Anhänger selbst weist noch starke barocke Formen auf daher auch die Nippel die in der Tat Schmuckelemente der damaligen Zeit waren.

Ich weis nicht ob ein Goldschmied den anhänger nicht "verschlimmbessern" würde. Ich würde ihn im gereinigten Fundzustand belassen und als Glanzstück in die Vitrine legen.
sag nur, du kennst da ein vergleichsstück? gibt es dazu einen link, ich werde leider nicht fündig... danke sehr!


ich habe mich ja noch nie mit solchen stücken beschäftigt, aber meine suche ergab nun doch einen, der zumindest von der machart dem meinen entspricht:

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http://www.google.de/imgres?start=245&sa=X&biw=1600&bih=710&tbm=isch&tbnid=cPylj0cBsjghSM:&imgrefurl=https://www.numisbids.com/n.php%3Fp%3Dwantlist_add%26s%3D1%26input_terms%3DAUGSBURG%2BFREIE%2BREICHSSTADT%2B%2B%2B%2BFiligran%2B-%2BUlrichskreuz%2Bo.J.%2B%2819.%2BJh.%29.%2BAuf%2Bden%2Bwaagerechten&docid=LvIfmEgkn9bnmM&imgurl=https://www.numisbids.com/sales/hosted/hirsch/297/thumb02918.jpg&w=304&h=190&ei=MRPJUvjaJIijtAa6g4HYDw&zoom=1&iact=hc&vpx=745&vpy=232&dur=3867&hovh=152&hovw=243&tx=64&ty=79&page=7&tbnh=144&tbnw=230&ndsp=45&ved=1t:429,r:68,s:200,i:208



lot 2905, ab der 2. seitenhälfte...

« Letzte Änderung: 05. Januar 2014, um 09:17:06 Uhr von (versteckt) »

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#24
05. Januar 2014, um 11:18:33 Uhr

Ich würd ihn auch nicht machen lassen, es sei denn, der Meister kann dir zusichern, dass er danach wieder tadellos ist. Vorstellig kann man aber mal werden.
 

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#25
05. Januar 2014, um 11:32:01 Uhr



Es stimmt schon, dass es gleiche oder ähnliche Stücke anderer Klöster oder Abteien gibt.


Ich stimme hier Schakerz voll zu, dass es nur repariert wird, wenn man es möglichst unbeschadet wieder hinbringt. Ansonsten würde ich den Zustand lassen.

Gruß Buddler

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
05. Januar 2014, um 11:40:17 Uhr

überzeugt! bleibt so, wie er ist. dankeschön!

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#27
05. Januar 2014, um 22:09:55 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

sag nur, du kennst da ein vergleichsstück?




..

Sagte ich doch Peus-Auktion 1982 Nr. 2244

Den Typus in Herzform mit der Dreifaltigkeit und der Marienkrönung gibt es übrigens von allen großen Wallfahrtsorten: Altötting, Dorfen, Bogenberg, Maria Taferl und eben wie hier Maria Zell.

Es gibt ihn in verschiedenen Größen - wäre nett wenn du mal die Maße von Deinem angeben könntest (Länge und Breite ) - mit und ohne Umschrift.

Habe gestern schon versucht hier Bilder hochzuladen aber Firefox blockt immer ab...



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(versteckt)Themen Schreiber
#28
05. Januar 2014, um 22:19:48 Uhr

von nippel zu nippel sind es 50mm, von oberkante öse bis unterkante "spitze" 55mm. aufgrund der verformung geht es nicht genauer, wobei die glatten maße wohl stimmen. den weg zu der peus auktion 1982... konnte ich leider nicht finden.

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#29
05. Januar 2014, um 22:23:05 Uhr

Den Peus Katalog gibt es auch nicht als Datei im Netz ich sende Dir die Bilder mal als PN vielleicht kannst du sie ja hier hochladen?

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