Templer?

Habe da was recht nettes gefunden:
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und ganz gerne gewußt, was das genau ist und wie alt.

Grüße

Stephan

40 x 34 mm

Hallo 20 Kreuzer ,
handelt sich um ein Amulett bez. Heiligenanhänger so anfang 17 Jhr.
Öse gebrochen darum mit Loch fersehen.
 Erste Seite is mir unbekannt . Revers is Benediktusschild.
Schöner Fund

Gr. Wolfi

Schönes teil! das loch gefällt mir - ich kann mir das gespräch genau vorstellen 

Das ist ein Benediktusanhänger der etwas anderen Art.

Während üblicherweise der bekannte Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen nur in der Kurzform also mit den Anfangsbuchstaben im und um das Kreuz dargestellt ist wird er hier ausgeschrieben; also alle Worte im Klartext:
Im Oval: "Vade Retro Satana, Nunquam Suade Mihi Vana, Sunt Mala, Quae Libas, Ipse Venena Bibas" ; im Kreuz: "Crux Sacra Sit Mihi Lux" (Längsbalken in 4 Zeilen) und  "Non Draco Sit Mihi Dux" (im Querbalken) und in den Zwischenräumen: "Crux Sancti Patris Benedicti".

was aber wegen der Größe auch nicht sehr leserlich erscheint.

Die andere Seite zeigt den Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen und seine "Zwillingsschwester " die Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen dazwischen die Ordensregeln der Benediktiner. Über der Szene Wolken und ein Engel. Zu ihren Füßen Attribute der zwei Heiligen:. Benedikt ein Brot und der Rabe, Scholastika die Taube.Darunter steht in zwei Zeilen  S.P. BENEDICTVS   und S.SCHOLASTICA

Der Anhänger der aus dem 18. Jahrhundert stammen dürfte wurde in Zweitverwendung gelocht evtl. angenagelt. Der Benenediktussegen galt als Allzweckwaffe gegen jede Art von Unheil vom Unwetter bis hin zur Pest.

Ist ja interessant, danke für die Beurteilung.

Sollte mich also mit dem Benediktiner- Kloster Metten mal kurz schließen, was die dazu meinen.

Grüße

Stephan

Ja unbedingt...evtl können die ja den Typ einem (ihrem) Kloster zuordnen...die Benediktiner verdienten nicht schlecht am Erlös der Medaillenverkäufe...Metten war bekannt für sehr vielfältige Benediktuspfennige (Literatur: J.P.Beierlein: Münzen bayerischer Klöster, Kirchen, Wallfahrtsorte und anderer geistlicher Institute,  Oberbayerisches Archiv bd. 17, München, 1857 u.a. )