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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Noch ein Eigenbaupinpointer

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Avatar  Noch ein Eigenbaupinpointer  (Gelesen 2281 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Juni 2017, um 11:11:12 Uhr

Hallo Forengemeinde,

hier zeige ich euch einen Eigenbaupinpointer, welchen ich aus einem Multidetektor gebaut habe. Der Detektor ist von Brennenstuhl und kostet unter 20€. Ein Stück Carbonstab von einer alten Angel, in welche ich den Ferritstab samt Spule verlegt habe. Befestigt mit 2-Komponentenkleber hält das Ganze recht stabil zusammen. Das Gerät ändert die Piepfolge je näher man an Metall kommt. Es ist so empfinlich, daß sich eine halbe Quetschhülse von 1mm Durchmesser damit erfassen läßt. Einziges Manko, es ist nicht "ultraschnell", man muss also ein wenig langsamer "stochern".

Gruß
Markus


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DSCF3098.JPG
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#1
17. Juni 2017, um 14:23:53 Uhr

Da wäre ja mal ein kleines Video dazu sinnvoll.


Gruß
Matze

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
18. Juni 2017, um 17:12:31 Uhr

Bisher habe ich noch nicht mit Videos gearbeitet, bin schon froh wenn es mit Bildern funktioniert   Nullahnung

Gruß
Markus

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(versteckt)
#3
18. Juni 2017, um 20:18:37 Uhr

Was zeigt eigentlich das Display an- ich sehe da einen Wert

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
20. Juni 2017, um 09:24:34 Uhr

Das Display geht von 0 bis 99. Je höher der Wert desto näher ist man am Objekt. Bei sehr massiven Metallteilen ist der Höchstwert sehr schnell erreicht, auch mit noch Abstand zum Objekt. Dann hält man den "Pointer" in Position und resetet. Dann kann man sich weiter nähern. Bei sehr kleinen Objekten kann es auch sein, das er die 99 gar nicht erreicht. Dann wäre man beim Höchstwert quasi auf Kontakt mit dem Objekt. Das teil ist ja eigentlich zur Leitungssuche hergestellt worden, ich hab ja nur "umgebastelt".

Gruß
Markus

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#5
20. Juni 2017, um 09:27:01 Uhr

Jep, warum nicht, wenns geht - diese Methode ist bekannt  Zwinkernd

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#6
05. August 2017, um 19:12:55 Uhr

Hab vielen Dank für deinen Vorschlag und deine Abbildungen dazu. Ich hatte die Dinger in der Vergangenheit auch umgebaut, hatte dazu Kabelrohr grau verwendet und die Spule wasserdicht eingeklebt. Ein Exemplar hatte ich sogar mit steckbarer Spule und -wahlweise- einer Spule mit 3m Kabel dran gebaut. Einfache Abschirmung und stabile Cinch-Dose und Stecker reichen völlig aus bei diesen Frequenzen.
...mal schauen, wann ich den Lötkolben wieder anheize
Gruß, Andreas

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#7
06. August 2017, um 05:14:26 Uhr

Mein B&D Umbau war beim orten von winzigen Metallteilen nicht schlechter als der Garrett,
einziges Manko das Teil war nicht so robust und wenn dann so ein Dusel draufsteht.........


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