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 >  Fundforen > Sonstige Objekte > Eisenfunde (Moderator: Raymond) > Thema:

 was für ein stein

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Avatar  was für ein stein  (Gelesen 1900 mal) 0
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#15
09. Februar 2019, um 21:52:04 Uhr

Der Stein muss komplet im Wasser versinken ohne Boden zu berühren und vorher das Gefäß mit Wasser auf Tara
Schwingi

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
09. Februar 2019, um 21:57:40 Uhr

hallo
ist er ja ca.6.9 g  schwer im wasser



gut fund Reiter

buschi50 Winken

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#17
09. Februar 2019, um 22:06:01 Uhr

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Lg schwingi

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#18
09. Februar 2019, um 22:29:23 Uhr

Oh Gott, ein Stein, der von einem Neodym-Magneten angezogen wird. Grinsend

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#19
09. Februar 2019, um 22:30:28 Uhr

Bei einem Eisenmeteorit sollte 7,2-7,6 g/cm3
raus kommen

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
09. Februar 2019, um 22:44:21 Uhr

hallo
der stein 29,7 g

im wasser 22,6 g

29,7 - 22,6 =7,1g

29,7 : 7,1 = 4,18g

also  4,18g

gut fund Reiter

buschi50 Winken

habe ich mich noch nie mit befast Fechten


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« Letzte Änderung: 09. Februar 2019, um 22:46:44 Uhr von (versteckt) »

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#21
09. Februar 2019, um 23:31:07 Uhr

Also leider keiner.
Aber egal für mich war das auch kompliziert gedacht,ist es aber überhaupt nicht.
Somit kann man jedes Material bestimmen.Abweichungen bei Legierungen sind voraus gesetzt.
Lg schwingi

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#22
09. Februar 2019, um 23:38:45 Uhr

Meiner Meinung nach muss die Messung im Wasser anders durchgeführt werden. Der Becher mit dem Wasser wird auf die Waage gestellt und als Tara eingestellt. Danach wird der Stein am Faden vollständig in das Wasser eingeführt ohne den Boden des Bechers zu berühren (Der Becher bleibt weiterhin auf der Waage stehen!). Das nun angezeigte Gewicht wird für die Berechnung des spezifischen Gewichts verwendet. Dabei wird das ursprüngliche Trockengewicht des Steins durch das Gewicht das im Becher ermittelt wurde geteilt. Es ist gar nicht so einfach eine geeignete Waage zu finden. Als Becher verwende ich kein Glas sondern durchsichtige Plastikbecher.

LG Jochen

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#23
09. Februar 2019, um 23:53:09 Uhr

Es geht um das Wasservolumen, das verdrängt wurde.

Masse=Volumen  x Dichte. Gesucht wird die Dichte, also ist Dichte(1g/kubikzentimeter)=Masse(gr) durch das verdrängte Volumen in Kubikzentimeter

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#24
10. Februar 2019, um 00:06:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von tbix
Meiner Meinung nach muss die Messung im Wasser anders durchgeführt werden. Der Becher mit dem Wasser wird auf die Waage gestellt und als Tara eingestellt. Danach wird der Stein am Faden vollständig in das Wasser eingeführt ohne den Boden des Bechers zu berühren (Der Becher bleibt weiterhin auf der Waage stehen!). Das nun angezeigte Gewicht wird für die Berechnung des spezifischen Gewichts verwendet. Dabei wird das ursprüngliche Trockengewicht des Steins durch das Gewicht das im Becher ermittelt wurde geteilt. Es ist gar nicht so einfach eine geeignete Waage zu finden. Als Becher verwende ich kein Glas sondern durchsichtige Plastikbecher.

LG Jochen
Ob Glas oder Plastikbecher ist egal solange der Behälter mit Wasser auf Tara gleich 0 gestellt wird.Aber du hast recht die Bilder sagen was anderes.
Ich persönlich hantiere das mit einer gewöhnlichen Grammwaage 1 Stelle hintern Komma.
In der Regel sollte das auch genügen.
Im Video ist es toll erklärt obwohl der Drahtaufbau nicht notwendig ist.
Nochmal.
1.Gewicht trocken bestimmen
2.Behälter mit Wasser auf Waage auf Tara
3 .Stein oder Objekt an Faden ins Wasser vollständig bedeckt eintauchen.Ergebnis.=?
4. Trockengewicht dividieren durch ermitteltes Ergebnis=
Dichte des Materials,fertig
Lg schwingi

Hinzugefügt 10. Februar 2019, um 00:37:03 Uhr:

Ich glaube aber das passt schon er hat das Drahtgestell (Gewicht) abgezogen vom Gesamtgewicht mit Stein.

« Letzte Änderung: 10. Februar 2019, um 00:37:04 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#25
10. Februar 2019, um 09:49:23 Uhr

Mal eine Laienhafte Frage:

Wäre es nicht einfacher den "Stein" ins Wasser zu tun und den Wasserstandsunterscheid als Höhe für eine Volumenberechnung herzunehmen?

Gewicht in Gramm ÷ Volumen in cm3 = Dichte

Sehe ich da was falsch?

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#26
10. Februar 2019, um 10:26:28 Uhr

Im Prinzip wäre das möglich. Das Ablesen des Wassterstands ist aber vermutlich viel zu ungenau. Dafür würde ein länglicher Zylinder mit Milimeterskala und definiertem Innendurchmesser (Wasservolumen = Pi x r² x h) benötigt und das ginge nur, wenn der zu messende Gegenstand relativ groß ist. Selbst dann wäre die Ablesegenauigkeit vermutlich viel zu schlecht. Mit dem Wassergefäß auf der Waage geht's relative einfach und schnell.

LG Jochen

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