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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Deteknix Scuba - erste Eindrücke

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Avatar  Deteknix Scuba - erste Eindrücke  (Gelesen 3417 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. April 2017, um 08:43:45 Uhr

Hallo,

seit kurzem gibt es den Deteknix Scuba.
Da ich ja schon länger auf der Suche nach einer günstigen UW Sonde war und mir der UWM20 aber eindeutig zu teuer ist dachte ich mir ich schlag beim Deteknix einfach mal zu.
Die Jungs haben mich bisher nicht enttäuschte kurz nach Einführung des Ersten Unterwasser Pinpointer von Deteknix hatte ich noch bemängelt das die keine Ringsonde hatten - denn wie soll man damit Fläche machen?
Also vor ein paar Wochen noch mal umgesehen und siehe da die habe dem Pinpointer eine Ringsonde drangepflanscht, den hinteren Teil der Sonde sollte man also bereits kennen.

Wie auch immer erste Indoor Tests duuchgeführt ohne die Bediennungsanleitung zu lesen- welcher Mann fragt schon gerne nach dem Weg. Die Ortungsreichtweite war ok aber nicht viel tiefer als als ein PP- das konnte doch nicht alles sein?
Dann kurz nachgedacht - mein alter Pinpointer von Deteknix hat doch die Einstellmöglichkeit der Empfindlichkeit in 4 Stufen- siehe da beim Scuba geht's genauso. Nochmal getestet- und der WOW Effekt war da.
Ich musste erstmal etwas Abstand zum Heizkörper und zum Türrahmen suchen damit das piepen aufhört.

Dann nach schnell den üblichem Klimbim davorgeschwenkt (Gürtelschnallen, Münzen, Ringe ...)
und was soll ich sagen von der Ortungreichte mehr als jeder PP und weniger als eine große Sonde (was ja auch Sinn macht für Unterwasser).

Einzig mein Testnugget von 0,39gr. NZ wollte er nicht so richtig orten, Signal gab es da nur auf Sens 4 und bei fast Spulenkontakt.

Ansonsten bietet das Gerät sehr viel Einstellmöglichkeiten für ein Handsonde, eine Schnorchel sowie eine Tauchfunktion (pausieren des Ortungsbetriebs nach eine bestimmten Bewegungsabfolge)
sowie eine Auto-Tune Funktion. Die Signalgebung kann man auch belibeig einstellen sowie die Suchleuchte.

Mein Fazit bisher: einfach super. - Aber der Unterwassertest auf Malle steht noch aus.

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#1
19. April 2017, um 09:11:20 Uhr

Den Unterwassertest gibts hier  Smiley

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Sie Aufmachung des Gerätes gefällt mir, die Farbe nicht so - ist ne Inspiration für einen Eigenbau

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#2
19. April 2017, um 10:39:19 Uhr

Gefällt mir das Gerät   Super

Danke für die ersten Eindrücke.
Auf den Test auf Malle bin ich gespannt   Schockiert

@Andi: dafür gibt's Wasserfarben  

Gruß Findlkind

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#3
08. Mai 2017, um 11:20:31 Uhr

Ist der Verschluss jetzt stabiler gelöst wo man die Batterie reinschraubt?

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#4
16. Juli 2017, um 12:19:55 Uhr

Neuigkeiten zum Scuba  Schockiert

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#5
16. Juli 2017, um 12:29:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Sie Aufmachung des Gerätes gefällt mir, die Farbe nicht so
Hättest Du ihn lieber in blau, braun oder dunkelgrün? Grinsend

Knallgelb fände ich allerdings auch besser.

Viele Grüße,
Günter

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#6
16. Juli 2017, um 12:32:55 Uhr

Hm, ich würd schon ne dunklere Farbe bevorzugen  Zwinkernd

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#7
16. Juli 2017, um 12:42:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Hm, ich würd schon ne dunklere Farbe bevorzugen
Das ist ein Unterwasserdetektor. Gelb und Orange sind Farben, die unter Wasser noch länger (in größeren Tiefen) erkennbar bleiben. Ansonsten ist auf einmal alles nur noch blau und grün und insb. bei schlechten Sichtverhältnissen hast du dann u.U. einen "Suchspaß", den du eigentlich nicht wolltest. Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

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#8
16. Juli 2017, um 12:45:56 Uhr

Jep, da stimme ich voll zu, ich hatte den für spezielle Landeinsätze im Visier, aber nach den Goldtests   Grübeln Grübeln Grübeln

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#9
16. Juli 2017, um 13:27:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Neuigkeiten zum Scuba Schockiert

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Vorab, den squba- tektor habe ich nicht.
Aber ich hatte den Diver, welcher wohl nach dem gleichen Prinzip arbeitet.
Beim direkten Vergleich Diver vs. Garrett Propointer ist mir damals schon aufgefallen das mir die Empfindlichkeit auf kleine oder filligrane Teile nicht ausreicht.
Die "Tiefenleistung" auf normale und größere Objekte war gleichwertig.
Aber bei kleineren Teilen hat der Diver, für mich versagt.  Kleine, dünne Silbermünzen, dünne Ringe, Alufolie, Goldkette, wurden entweder gar nicht, oder erst bei Kontakt detektiert.
Das war unabhängig ob Gold, Silber oder Alu.

Wenn man im Wasser sucht, dann will man ja gerade, das Feine und Filligrane finden.

"Fette" Euros oder Ringe sind ja keine Herausforderung.

Wie gesagt, meine Erfahrungen habe ich nur mit dem Diver gemacht. Ich kann mir aber vorstellen das der Scuba, bei der Kleinteile -Empfindlichkeit auch "schächelt".
Müsste man wohl selbst noch mal Testen ob es einem empfindlich genug ist.

« Letzte Änderung: 16. Juli 2017, um 13:31:11 Uhr von (versteckt) »

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