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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 meine Erfahrungen mit Nokta Fors Core

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Avatar  meine Erfahrungen mit Nokta Fors Core  (Gelesen 5594 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Mai 2015, um 21:06:01 Uhr

Hallo

Der Nokta Fors Core ist inzwischen eingetroffen. Er wurde von dem Deutschen Nokta Vertrieb mit vollster Zufriedenheit geliefert. Die Verpackung war bestens sowie auch die kurze Lieferzeit in die Schweiz. Auch die Beratung von J. Schw. war sehr fair mit den Antworten zu den angefragten Detektoren. Wie schon geschrieben mein English ist besser wie mein Deutsch, darum bitte ich jetzt schon um Entschuldigung für übersehene Schreibfehler.

Verpackung innen wie aussen war absolt genügend.
Das Auswahlverfahren zwischen den beiden Möglichkeiten.
Variante 1. Detektor, mittlere Spule, Batterien, Kopfhörer, und Anleitung.
Variante 2. Detektor 3 Spulen, Ladegerät, Staubschutz, grosse Tasche, Fund Tasche, u.s.w.

Ich finde zu der Variante 1. gehört zumindest der Staubschutz dazu und die Option einer 2 Spule.
Die Preisdifferenz zu den beiden Varianten ist nicht gross. Die grosse Spule und den Staubschutz hätte ich gerne mitgekauft, für den Rest habe ich aber keine Verwendung. Darum habe ich erstmal Variante 1 gekauft, eine gewisse Unsicherheit war auch dabei betreffend Qualität des Nokta.
Der Zusammenbau hat sich von selbst ergeben, obwohl sehr gut beschrieben in der Deutschen Anleitung. Die Übrigens hervorragen ist.  
Jeder Punkt ist genaustens beschrieben. Damit sollte auch ein Anfänger klarkommen.
Fertig zusammengebaut macht er schon einiges her. Nichts wackel oder ist lose.

Was aber nicht zu gebrauchen warendie Klemmen, für das Spulenkabel. Die sind viel zu gross. Keine Ahnung warum sowas beigelegt wird. In der Anleitung wird aber geschrieben man soll das Kabel mit Klett besfestigen. Was ich dann auch so gemacht habe. Klett war nicht in der Verpackung.
Die Schalter sind sehr leichtgänig und gut bedienbar. Der Griff dürfte mit Schaumstoff oder ähnlichem Material Überzogen sein. Das nackte Plastic fühlt sich nicht so super an. Ok ,meistens hat man ja Handschuhe an. Ob die Handlichkeit mit Handschuhen genauso gut ist wie ohne wird sich später zeigen.
Da ich meinen Detektor selten oder nie einfach in den Matsch lege und nur ablege, wenn ich ihn an einen Stein anlehnen kann. Machen mir die Schalter keine Angst, wie schon im Vorfeld Negativ darüber geschrieben wurde. Sollte er einmal umfallen wird das auch kein Problem werden, glaube nicht dass die Schalter einen Defekt bekommen. Ich stelle meinen Detektor auch noch auf die Spule, darum stört mich das nicht das er so umfallen würde. In der Anleitung steht vorsicht bei Regen. Die Lautsprecheröffnung ist genau oben, das könnte oder wird sicher ein Proplem sein. Die Kopfhörerbüchse ist mit einer Gummikappe gut abgedichtet, genauso die Stecker der Kabel. Aus diesem Grund wegen dem Regen gehört einfach ein Wetterschutz in beide Varianten der Bestellmöglichkeiten.

Die Einstellungen sind einfach über die Box zu machen. Etwas gewöhnungsbedürftig wegen dem abdrehen des Detektors, ohne abdrehen erkennt man nichts im Bildschirm, der ansonsten ganz gut ist. Bei Sonnenschein keine Probleme mit ablesen.
Bei einem grösseren Bierbauch könnte das nervig werden mit dem abdrehen, da einfach etwas im Weg sein dürfte. An die Bedienung (Händling) muss ich mich gewöhnen. Wird sich aber ergeben mit der Zeit. Display ist einfach aufgebaut und die Menus sind sehr einfach zu verstehen. Im Voll Metallmode muss ich mich erst an die Einstellungen herantasten. Die Tests mit den angefügten Bildern habe ich im Garten unter Optimalen Bedinungen gemacht. Habe die Objekte aber nur in das Loch gelassen ohne dieses zu verschliessen.

Kurz zu dem Gewicht, die 1,8 Kg. Sind für mich kein Problem.. Der Gold bug mit grosses Ultimate von Detetech war viel schlimmer zu halten.

Versuch im Garten mit Programm 2 disc.10

ACHTUNG 10 Cent ist falsch dargestellt auf den Bildern wo mehrere Gegenstände auf dem Lineal sind. Richtig ist das Bild wo die 10Cent alleine auf dem Lineal sind.

Ich werde weiterhin berichten wie es mir mit dem Nokta so ergeht.




« Letzte Änderung: 05. Mai 2015, um 21:08:21 Uhr von (versteckt) »

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#1
05. Mai 2015, um 22:45:22 Uhr

Schön beschrieben und tolle Bilder  Super und endlich mal vom Gewicht her ein Gerät für Männer. Ich finde zu leicht dürfen die nicht sein Smiley .
Gruß
SW

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#2
06. Mai 2015, um 06:31:07 Uhr

Hallo.
Erst mal danke für den Bericht, mal schaun wie er sich im Feld schlägt.
Gruß Jörg Winken

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#3
06. Mai 2015, um 08:20:06 Uhr

Hallo J.B. ,

ja - auch von mir vielen Dank für Deinen Bericht  Super

Halte uns bitte auf dem Laufenden, wenn ihr Euch aneinander gewöhnt habt  Weise

Viele Grüße
Delong

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#4
06. Mai 2015, um 08:45:31 Uhr

Hi,
danke für den guten Bericht Super
Mich dünkt nach durchlesen der Anleitung des Force Core das da die gleiche oder nur geringfügig unterschiedliche Elektronik wie im Makro Racer verbaut wurde, zusätzlich wurde nur die Sprachauswahl intregiert, ansonsten sind die Funktionen und anscheinend auch die Leistung identisch.

Gruß,

Martin


« Letzte Änderung: 06. Mai 2015, um 08:49:56 Uhr von (versteckt) »

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#5
06. Mai 2015, um 10:51:54 Uhr

 Super Interessanter Bericht, doch wenn das mit dem Lineal ein Test ist, da hab ich etwas mehr erwartet Schockiert, solche Werte krieg ich auch mit dem ollen Lobo

MfG

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
06. Mai 2015, um 11:20:49 Uhr

Hallo

Es gibt doch einen kleinen Unterschied zu Macro Racer. Der Racer hat 14 kHz der Fors Core 15 kHz. Werde Nokta anfragen ob die grosse Spule vom Racer kompatibel zu dem Fors core ist.

Die Angaben auf dem Massstab sind die Werte wie tief die Objekte im Erdreich gesteckt haben. Ich habe immer den Wert genommen wo eine Stabile Anzeigen der ID  Nummer sichtbar war. Teilweise war das Signal im 3 Ton Modus aber schon einige Zentimeter früher hörbar.

Aber ich denke die Kochen auch nur mit Wasser. Es wird sich demnächst in einer Baugrube zeigen was er wirklich kann. Heute habe ich eine Stunde gesucht. Habe ein paar Knöpfe und Musketenkugeln gefunden. Alles zwischen 20 ind 25 cm Tiefe, gesucht im Mod 2. im Allmetall Mode sollte betreffend Tiefe noch mehr gehen, aber bisher habe ich die passende Einstellung noch nicht gefunden. Da läüft der Fors Cor noch extrem unruhig. Bin mir auch nicht sicher ob ich das in den Griff bekomme. Die Sens musste ich um die 40 einstellen Threshold um die 20von max.100. aber auch so war er noch sehr unruhig. Bodenabgleich hatte ich auf Automatik wie in der Anleitung beschrieben.
Ein suchen im allmetall Mode mit Vibration ist schlichtweg nicht möglich, da es nur surrt und surrt. Hier muss noch was gehen.
Ein wenig Zeit und Übung wirds zeigen, aber nesser wie der Fisher Goldbug zumindes bei meinem, ist der Fors Core um längen besser.

Stelle die Fundfotos von heute am Abend rein.

Ach ja, ein alter Kumpel hat ein ca. 35 Jahre alten Dinosaurier Pi Detektor, gegen den bin ich Tiefenmässig völlig unterlegen, bisher mit allen meinen neuen Detektoren. Neu heisst nicht unbedingt besser oder mehr Tiefe. Es gibt sicher einige alte Krücken die im Keller rumliegen die es mit den neuen modernen noch locker mithalten können.
Gruss Johnn

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#7
06. Mai 2015, um 11:37:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Johnn
Wie schon geschrieben mein English ist besser wie mein Deutsch, darum bitte ich jetzt schon um Entschuldigung für übersehene Schreibfehler.
Dein Deutsch ist eines der Besten hier im Forum. Super

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(versteckt)
#8
06. Mai 2015, um 12:36:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Dein Deutsch ist eines der Besten hier im Forum.
Ja, da stimme ich zu Super

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
06. Mai 2015, um 18:37:38 Uhr

So heute war ich zwei mal draussen mit dem Nokta. Habe mir etwas mehr Mühe gegeben mit den beiden Einstellungen im AllMetall Mode.

Hängt schwer vom Boden ab um eine anständige Laufruhe hinzubekommen. So wie es heute aussieht, hätte ich wegen diesem Punkt den Fisher Goldbug behalten können. In diesem Mod scheint auch der Nokta einfach zu nervös zu sein. Ok, ich habe aber immer das Gefühl, Drang, ich müsse die Sens auf 99 % zu stellen. Genauso mit dem Threshold. Was natürlich absolut falsch ist. Da muss ich einfach testen und testen. Bei gutem Boden wo ich im Allmetall Mode unterwegs war habe ich Münzen in ca. 30 cm Tiefe ausgebudelt. Swiss 5 Franken kamm mit id 64 und bei ca. 30 cm Tiefe. Die Akustische Anzeige war noch etwas früher. Erst nach etwas graben kam ein ID Nummer.
Die 50 Cent Euromünze kam auch sehr tief. Zuerst wieder nur der Ton, sehr sauber ohne Nebengeräusche. Erst nach etwas graben die ID. Ich glaube das war 82 oder 84. was mich überrascht hat das wirklich saubere Signal und keine springende ID. Diese ist sehr gut am Haltegriff abzulesen.
Wenn die beiden Punkte Sens und Threshold richtig abgestimmt sind, könnte das eine grosse Überraschung werden. Im Mod 2 mit Diskriminierung ist eine absolute störfreie Suche möglich gewesen, auch mit eingestellter Sens von 95.  Auch hier ist bei tiefer gelegenen Objekten erst das Ton Signal und erst nacg etwas graben bekommt man eine Id. Steht auch so in der Anleitung.

Ganz ehrlich, ich bin etwas Überrascht von diesem Detektor. Die positiven Berichte aus den Usa und England scheinender Wahrheit zu entsprechen. Mit der grossen Spule solls ja noch einwenig tiefer gehen. Hoffe ich bekomme diese zu einem fairen Preis. Ansonsten wäre es doch besser gewesen das Set Pro zu kaufen, da nur etwa 200 Euro Unterschied war. Hier habe ich sicherlich einen grossen Denk Fehler gemacht, weilich mir die Mütze, Tasche, Ladegerät nicht aufschwätzen lassen wollte.

2 Dinge die ich bisher als sehr Negative empfinde sind.

1. Die Armstütze ist viel zu klein. Heute mit der Jacke bin ich mit Mühe da reingekommen. Starke Jungs mit Muckis an den Unterarmen werden da scheitern, weil sie da nicht reinpassen. Da müsste Mechanisch selber was gebastelt werden. Aber das kanns ja auch nicht sein.
Im Winter werde ich den Nokta sicher nicht benutzen, weil die Winterjacke zu viel auftragen würde. Dann ist dann noch das Gefummel mit dem Klett, beim ablegen oder anfassen vom Gerät. Der Klett ist eine Binde die den Unterarm in der Halterung hält.

2. jedesmal wenn ich das Gerät ausschalte und neu starte sind die Einstellunge wieder auf Werkeinstellung gestellt. Das ist wirkich schlecht und verleidet einem sehr schnell. Das Gefummel am Arm mit dem Klett, die schlechte Sicht aufs Display, wegen der Jacke oder einem starkem Bauch macht das noch beschissener.
Ok, vielleicht liegt es an mir und ich habe eine Möglichkeit zum Speichern nicht gefunden. Lese heute Abend die Original Englische Anleitung. Wenn ein speichern nicht möglich ist, das wäre schlecht und ein Grund wegen dem Gefummel mit Anzeige und Armstütze, den Nokta nächstes Jahr nicht als Hauptgerät mitzunehmen.

Hinzugefügt 06. Mai 2015, um 18:49:38 Uhr:



« Letzte Änderung: 06. Mai 2015, um 18:49:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#10
06. Mai 2015, um 19:45:57 Uhr

1,8 kg?? na Holla die Waldfee, Tennisarm lässt grüßen Lächelnd

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#11
06. Mai 2015, um 21:14:20 Uhr

Wem 1,8 kg zuviel sind ist ein Schwächling Lächelnd
Es geht hier doch um das Verhalten des Detektors...

« Letzte Änderung: 06. Mai 2015, um 21:14:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
06. Mai 2015, um 21:50:18 Uhr

das Gewicht wusste ich schon vor dem Kauf. Das ist mir aber egal gewesen. Der Detektor ist gut ausgewogen und ist somit kein Problem
für langes Sonden. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden, was er tragen mag oder nicht. Wer gerne den Leichtgewicht trägt wird mit dem 1.8kg Nokta sicher nicht glücklich.


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#13
07. Mai 2015, um 19:19:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Wem 1,8 kg zuviel sind ist ein Schwächling Lächelnd
Es geht hier doch um das Verhalten des Detektors...


jaaa, genau Lächelnd dann schlepp du mal schön weiter deinen schweren Detektor durch die Gegend Zwinkernd

« Letzte Änderung: 07. Mai 2015, um 19:20:10 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
07. Mai 2015, um 19:53:10 Uhr

Hallo

Ich muss hier leider einen Schlusstrich ziehen und meine Erfahrungen beenden. Hat aber nichts mit dem Gewicht zu tun.

Nochmals zu Gewicht, heute war ich am späteren NM an der Ausgrabung wo ich den Nokta erstmal richtig prüfen konnte. Da er wirklich gut ausgewogen ist war ein entspanntes Suchen möglich. Viel angenehmer als mit dem Goldbug der um einiges leichter ist. Obs ihr mir glaubt ist mir eigentlich egal.
Da es gestern viel geregnet hat und etwas Kühler war, war alles nass und feucht. Leider brachte ich den Detektor weder im Allmetall Mode oder noch im Mode 2, wo gestern morgen noch alles gut war zum laufen. Das Gerät hat gezickt als würde ich mit Schuhen aus Stahl laufen.
Egal wie tief ich die Sens oder Threshold eingestellt hatte. Bodenabgleich nützte auch nichts. Nach einer Stund müsste ich aufgeben, da meine Nerven blank waren und ich den Detektor fast gekübelt habe. Ich suche jetzt schnellstens eine Lösung. Jedenfalls ist sicher heute war der letzte Tag mit dem Nokta. Auch ja ein abspeichern der Änderungenist auch nicht möglich. Einmal abgestellt muss man alles wieder neu eingeben. Schade nach den ersten Tests war ich sehr optimistisch was dieses Gerät angeht.  Nach dem heutigen NM sehe ich das völlig anders.


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