| | Geschrieben von Zitat von kenzo71 Als ich Eisen mit dazu genommen hatte, habe ich dann auch durch die Tonhöhe die Unterschiede zu Eisenverstanden. Mit den Töne konnte ich sofort erkennen hier ist Eisen oder beim hohen Ton ist es interessant.Was ich aber für mich noch schwer ist oder ich nicht verstehe, ist die Anzeige des Leitwertes. Im Ansatzerscheint zwar ein Leitwert der zu z.B. Alu passen könnte, ABER dieser Wert veränderte sich immer wiederwenn man mit der Spule über die Fundstelle wandert. Ich vermisse hier zumindest etwas einen stabilen Wert.Mit dem Wert würde ich auch gerne genauer ablesen, um welches Metall es sich handeln könnte. Somit bleibtmir dann nur die Tonhöhe. Was sagen hier die Profis dazu? Ist das normal mit dem springenden Leitwert?
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Gerade bei Alu schwankt der Leitwert häufiger beim einzelnen Fund, weshalb auch die Leitwertanzeige nur ein Indiz ist.
Und da Alu generell ein über ein sehr großes Spektrum verfügt je nach Fundstück und es noch zahlreiche andere Einflüsse gibt (Feuchtigkeit, Lage etc.), wirst Du auch nie wirklich ablesen was es für Metall ist, heißt Du wirst es immer mit ausgraben.
Nimm den Leitwert einfach als Indiz und konzentrier Dich vorwiegend auf die Töne.
Ich finde den Leitwert eigentlich nur bei Schlacke interessant.
Bei Schlacke weil ich dann schon vorher ahne, das der PP Probleme bekommen könnte.