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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Quest Q40/Raptor Problem mit Tiefe

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Avatar  Quest Q40/Raptor Problem mit Tiefe  (Gelesen 5192 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Mai 2019, um 19:15:44 Uhr

Hallo,

ich bin noch neu in der gesamten Materie und somit Anfänger.
Mit meinem Q40+Raptor habe ich nun endlich die Zeit gefunden erste Test im Garten zu probieren.
Leider verlief das meiste was ich probierte enttäuschend ab  Traurig

Mein größtes Unverständnis war die Qualität der Tiefenwerte. Ich hatte zum Test Münzen ausprobiert.
1 Euro, 20 Cent und 2 Cent Stücke

Mein Test mit dem 1 Euro so auf dem Rasen gelegt war recht positiv. Im Münzmodus und im All-Metall. Optimale
REaktion/Anzeige.
Wenn ich aber im Münzmodus etwas mehr Abstand zur Münze gehalten habe, gab es schnell keinen Suchton
mehr. Und das zeigte sich auch als ich die Münze ca. 10-15 cm in die Erde vergrub. Ich hatte trotz Raptorspule,
die ja etwas noch mehr in die Tiefe gehen sollte) NULL Signal.
Lt. Produktbeschreibung sollte doch eigentlich schon eine Tiefe von ca. 30 cm realisiert werden können.
Im All-Metallmodus hatte ich bei dieser Tiefe zumindest kurze Signale, aber für mich als Anfänger sehr verwirrend.
Manchmal ohne Leitwertangabe und wenn mit unterschiedlichen Leitwerten.
Bodenabgleich hatte ich gemacht.

Ich bin sehr überrascht, dass im Münzmodus Euro oder Cent Münzen an der Oberfläche optimal mit
gleichbleibenden Leitwert angezeigt werden, aber sobald die Münzen etwas unter der Erde liegen kein
Signal mehr kommt. Dann müsste man ja generell im All-Metall Modus suchen?
Da im All-Metall die Leitwertangaben bei einem Signal sich oft rauf/runter bewegen, ist es ja irgenwie
schwer das Metall so zu bestimmen. So habe ich bis jetzt mehr das Gefühl ein Spielzeug in der Hand
zu haben. 

Was ich auch noch nicht verstanden habe, sind die Tonprogramme (TONE) von C1-C6.
Was kann ich damit erreichen oder woführ ist das?

Hat jemand eine Idee oder Tip für mich? Oder wo/wie kann ich den Umgang am besten lernen?
Oder kann es sein, dass hier ein techn. Problem / Fehleinstellung vorliegt?

Beste Grüße

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 19:25:34 Uhr von (versteckt) »

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#1
11. Mai 2019, um 19:28:09 Uhr

Was erwartet ihr von diesen, sagen wir mal vorsichtig, "Einsteigergeräten" (Dein Gefühl ist schon korrekt!)? Vor allem diese Unsitte als Anfänger direkt mit einer Monsterspule herum zu rennen, kann ich nicht nachvollziehen. Große Spulen haben auch immer eine ganze Menge Nachteile. Diese fangen beim hohen Gewicht an und hören bei schlechter Kleinteileempfindlichkeit und ultraschlechter Demaskierung auf. Gerade auf stark verschrottetem Gebiet macht das Gerät einfach dicht, daher wahrscheinlich auch deine gemachten Erfahrungen. 2 Cent Stücke haben übrigens einen Eisenkern und werden daher von den allermeisten Geräten ausdiskriminiert, vor allem mit großer Spule.

Edit: Und noch etwas, was von den meisten Anfängern nicht verstanden wird: Es ist völlig Unmöglich das geortete "Metall zu bestimmen". Mit der bisher vorhandenen Technik ist lediglich eine Unterschiedung zwischen Eisen und Nicht-Eisen möglich und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern.

P.S. Ratet doch dreimal warum die alten, erfahrenen Hasen nicht mit solchen Geräten ausgestattet sind?

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 19:58:56 Uhr von (versteckt) »

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#2
11. Mai 2019, um 19:50:17 Uhr

Ich würde an deiner Stelle die Tests auf dem Feldrand machen, mit vergraben div. Münzen, Eisen etc. Im eignen Garten oder Grundstück bringt dir das nichts da du ja nicht weist, was sich im Laufe der Jahre unter der Erde an Müll angesammelt hat.

Gruß Helmut 



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(versteckt)Themen Schreiber
#3
11. Mai 2019, um 20:18:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von baldur
Was erwartet ihr von diesen, sagen wir mal vorsichtig, "Einsteigergeräten" (Dein Gefühl ist schon korrekt!)? Vor allem diese Unsitte als Anfänger direkt mit einer Monsterspule herum zu rennen, kann ich nicht nachvollziehen. Große Spulen haben auch immer eine ganze Menge Nachteile. Diese fangen beim hohen Gewicht an und hören bei schlechter Kleinteileempfindlichkeit und ultraschlechter Demaskierung auf. Gerade auf stark verschrottetem Gebiet macht das Gerät einfach dicht, daher wahrscheinlich auch deine gemachten Erfahrungen. 2 Cent Stücke haben übrigens einen Eisenkern und werden daher von den allermeisten Geräten ausdiskriminiert, vor allem mit großer Spule.

Edit: Und noch etwas, was von den meisten Anfängern nicht verstanden wird: Es ist völlig Unmöglich das geortete "Metall zu bestimmen". Mit der bisher vorhandenen Technik ist lediglich eine Unterschiedung zwischen Eisen und Nicht-Eisen möglich und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern.

P.S. Ratet doch dreimal warum die alten, erfahrenen Hasen nicht mit solchen Geräten ausgestattet sind?

Vielen Dank für Ihre höflichen und sehr netten Hinweise. Idiot

Unter Anfängergeräte hatte ich andere Geräte in niedrigeren Preisklassen eingestuft. Und manche
Beurteilungen und Beschreibungen über den Q40 sagen halt etwas anderes aus. Als "Neuling"
sind dies nun mal die einzigen Infos die man bekommen kann.

Hinzugefügt 11. Mai 2019, um 20:20:45 Uhr:

Geschrieben von Zitat von HelmutR
Ich würde an deiner Stelle die Tests auf dem Feldrand machen, mit vergraben div. Münzen, Eisen etc. Im eignen Garten oder Grundstück bringt dir das nichts da du ja nicht weist, was sich im Laufe der Jahre unter der Erde an Müll angesammelt hat.

Gruß Helmut 



Vielen Dank für den Tip.
zum Glück lebe ich ja fast im Wald und werde dort mal weiter probieren.
Ich werde dann berichten.

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 20:20:45 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#4
11. Mai 2019, um 20:23:04 Uhr

An deiner Stelle würde ich mal genau lesen was ich geschrieben habe. Und deinen Vogel-zeigenden-Smiley kannst du dir sparen.

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 20:26:01 Uhr von (versteckt) »

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#5
11. Mai 2019, um 20:28:34 Uhr

hallo kenzo

ich kenne deinen detektor ncht. habe aber bei diesen einsteiger geräten schon immer bedenken gehabt.
selber hatte ich auch mal so ein einsteigergerät aber andere marke. es funktionierte, tiefe um die 10-12cm springende töne und absolut ungenau. habe auch funde gemacht, mehrheitlich habe ich mich aber mit nägeln, schrauben, konservendosen, alu und die blöden servelat klemmen ausgegraben. habe immer wieder aufgerüstet, in foren nachgefragt, tests durchgelesen und bin dann bei den 1000 euro detektoren hängengeblieben. einer meiner besten detektoren und auch noch einer der günstigsten war der fisher goldbug mit grosser spule. er war gebraucht aber absolut in gutem zustand. leider auch sehr unruhig im ton und der anzeige bei hoher sens. am besten hat mir der fisher f75 ltd v2 mit betonung v2 gedient. sehr laufruhig, mit oder ihne strommasten. einigermassen eine gut tiefe, aber die die beste.
nach kurzer zeit konnte ich anhand vom disk armbrustbolzen, messer, bronze, silber, mit grosser sicherheit erkennen.
leider hat sich das gerät nach starkem einsatz auf baustellen und ausgrabungen mit defekt in der spule verabschiedet. gestänge ist auch völlig ausgeleiert, ok wurde nicht gepflegt, nur benutzt.
vermutlich wirst du, wenn du das hobby intensiev betreiben willst, nichts anders übrigbleiben dir einen hochwertigen detektor zu kaufen. aber pass auf auch detektoren um 600-800 euro können einen sehr unruhigen disk oder laufruhe haben. lass dir da nichts aufschwatzen, teste es oder lass es dir zeigen. was nützt dir am schluss ein detekt der hochwertig ist, du aber mit einer sens von 40% und halber tiefenleistung rumlaufen darfst.
ich persönlich bin im moment sehr vom minelab ctx 3030 überzeugt. findet zwar keine feinen goldkettchen, ist nicht ganz so einfach zu bedienen ( aber auch nicht zu schwer) etwas lesen und es passte. ausserdem ist er den meisten zu schwer und das packmass soll auch zu gross sein. mich stört das nicht. die laufruhe und die tiefe haben mich von diesem gerät richtig überzeugt. aufgebaut ist er so stabil wie ein panzer und er bieten noch andere vorteile, wenn man die auch so erkenne will.

hoffe ich konnte dir etwas helfen und wünsche dir auf jeden fall tolle funde so oder so.

gruss john

Hinzugefügt 11. Mai 2019, um 20:31:47 Uhr:

{alt}

Den habe ich übersehen, das soll hoffentlich nicht den Vogel bedeuten.

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 20:31:47 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
11. Mai 2019, um 20:34:46 Uhr

Du hast vielleicht einen mittel bis stark mineralisierten Boden, da macht jeder Detektor schlapp. Die 30 cm erreichst du wenn überhaupt nur unter idealen Bedingungen, also am besten feuchter, wenig mineralisierter Boden. All-Metallmodus ist eigentlich immer zu empfehlen, außer bei sehr starker Eisenbelastung. Der Q40 hat da aber seine Eigenheiten, schau mal in die Anleitung:

  • Coin Mode. Very stable, medium recovery speed, target for ancient or modern coins TID range 40 - 99
  • Jewelry Mode. Very sensitive, high recovery speed, target at Gold rings, Jewelry items. TID range 20 - 99
  • All Metal Mode. High recovery speed, ZERO discrimination, good for gold prospecting. TID 0~99
  • Beach Mode. Normal sensitivity, low recovery speed, strong saltwater immunity. TID range 20 - 99

Hohe recovery speed bedeutet weniger Tiefe, von daher wäre der Coin Mode nicht so schlecht. Allerdings werden kleinere Target Ids ausgeblendet (<40), das klappt vielleicht bei dicken Ami-Münzen ganz gut, aber nicht bei dünnen Kupfermünzen, und schon gar nicht bei MA-Denaren, von daher nicht zu empfehlen.

Hast du die Empfindlichkeit auch möglichst hoch gestellt?

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 20:39:16 Uhr von (versteckt) »

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#7
11. Mai 2019, um 20:39:51 Uhr

Sorry Leute, was redet ihr in solchen Fällen immer um den heißen Brei herum? Ein Q40 wird NIEMALS eine Münze in 30 cm orten, auch nicht mit einer Monsterspule. Selbst mit High-End-Dektektoren ist dies schon die äusserste Ausnahme.

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
11. Mai 2019, um 21:07:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von John
hallo kenzo

ich kenne deinen detektor ncht. habe aber bei diesen einsteiger geräten schon immer bedenken gehabt.
selber hatte ich auch mal so ein einsteigergerät aber andere marke. es funktionierte, tiefe um die 10-12cm springende töne und absolut ungenau. habe auch funde gemacht, mehrheitlich habe ich mich aber mit nägeln, schrauben, konservendosen, alu und die blöden servelat klemmen ausgegraben. habe immer wieder aufgerüstet, in foren nachgefragt, tests durchgelesen und bin dann bei den 1000 euro detektoren hängengeblieben. einer meiner besten detektoren und auch noch einer der günstigsten war der fisher goldbug mit grosser spule. er war gebraucht aber absolut in gutem zustand. leider auch sehr unruhig im ton und der anzeige bei hoher sens. am besten hat mir der fisher f75 ltd v2 mit betonung v2 gedient. sehr laufruhig, mit oder ihne strommasten. einigermassen eine gut tiefe, aber die die beste.
nach kurzer zeit konnte ich anhand vom disk armbrustbolzen, messer, bronze, silber, mit grosser sicherheit erkennen.
leider hat sich das gerät nach starkem einsatz auf baustellen und ausgrabungen mit defekt in der spule verabschiedet. gestänge ist auch völlig ausgeleiert, ok wurde nicht gepflegt, nur benutzt.
vermutlich wirst du, wenn du das hobby intensiev betreiben willst, nichts anders übrigbleiben dir einen hochwertigen detektor zu kaufen. aber pass auf auch detektoren um 600-800 euro können einen sehr unruhigen disk oder laufruhe haben. lass dir da nichts aufschwatzen, teste es oder lass es dir zeigen. was nützt dir am schluss ein detekt der hochwertig ist, du aber mit einer sens von 40% und halber tiefenleistung rumlaufen darfst.
ich persönlich bin im moment sehr vom minelab ctx 3030 überzeugt. findet zwar keine feinen goldkettchen, ist nicht ganz so einfach zu bedienen ( aber auch nicht zu schwer) etwas lesen und es passte. ausserdem ist er den meisten zu schwer und das packmass soll auch zu gross sein. mich stört das nicht. die laufruhe und die tiefe haben mich von diesem gerät richtig überzeugt. aufgebaut ist er so stabil wie ein panzer und er bieten noch andere vorteile, wenn man die auch so erkenne will.

hoffe ich konnte dir etwas helfen und wünsche dir auf jeden fall tolle funde so oder so.

gruss john


Dank für Deine ausführlichen Hinweise. Winken

Als Beginner wollte ich eigentlich preislich nicht gleich übertreiben. Und gemäß der vielen Infos, die ich so
im Netz gefunden hatte, klang der Q40 eigentlich recht ausreichend. Alternativ hatte ich erst den Fisher F44
ausgesucht. Tja, was kann ich tun. Für Umtasuch ist schon zu viel Zeit rum. Bin ja jetzt erst zum probieren
gekommen. Geht nur verkaufen und ein besseren zu suchen. Dabei habe ich noch nichmal richtig angefangen.
Viell. liegt es auch am Boden im Garten und es geht im Felde besser...

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 21:24:05 Uhr von (versteckt) »

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#9
11. Mai 2019, um 21:19:01 Uhr

Ich würde den auch mal woanders testen, auf dem Acker wirst mit ihm schon was finden, da bin ich fest von Überzeugt. Smiley  

Mit den Herstellerangaben ist das immer so eine Sache, wer weiß wie die und ob sie überhaupt zu den Ergebnissen gekommen sind. 30cm wäre schon ne Hausnummer.

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
11. Mai 2019, um 21:20:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza

Hast du die Empfindlichkeit auch möglichst hoch gestellt?

Danke, diese Werte sind in meiner Bedienungsanleitung (D) gar nicht aufgeführt. Interessant!
Zwinkernd
Ja, die Empfindlichkeit hatte ich auch mal bis 95 hoch justiert. Auf der Spule habe ich aber
den Spulenschutz drauf und nochmals zum Schutz die Spule in einer Klarsichttüte. Sollte aber
nicht einschränken, oder?
Der All-Metall Modus hatte ja auch tiefe Münzen angezeigt. Das sah ja schon ganz gut aus.
Schade nur das kein oder wechselnde Leitwerte dann angezeigt wurden...

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 21:26:54 Uhr von (versteckt) »

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#11
11. Mai 2019, um 21:42:30 Uhr

Hmmmm  Schockiert komisch das ich mit meinem Q40 schon mehrfach eine Münze aus dieser Tiefe hervorgezaubert habe. Und das obwohl die Kleinteileempfindlichkeit bei größeren Spulen hin und wieder angezweifelt wird  Traurig
Vielleicht liegt es an der Cors Strike die ich drauf habe, wer weiß?  Das der Kollege solche Probleme hat ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel  Grübeln Mit Sicherheit sind die Einstellungen am Gerät nicht so wie sie sein sollten. Es gibt einige versteckte Funktionen beim 40er, da sollte man sich erstmal mit auseinandersetzen bevor man einen Umtausch des Gerätes in Erwägung zieht! Das ist nämlich Quatsch. 

Aber anscheinend sind ja alle Sonden in einem Preissegment von unter 800 Euro deiner Meinung nach "untauglich", was natürlich auch in keinster Weise zutrifft. Aber wer etwas auf sich hält, und Stärke demonstrieren will, derjenige läuft natürlich nur mit nem Deus, na ne is klar  Zwinkernd

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#12
11. Mai 2019, um 22:09:07 Uhr

Woher wusste ich das sich so jemand wie du meldet der natürlich mit der Gurke eine Münze nach der anderen aus 30 cm Tiefe zieht? Narr

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#13
11. Mai 2019, um 23:03:25 Uhr

Gelegentlich Kollege, nicht eine nach der anderen  Ärgerlich Und deine despektierlichen Aussagen bezüglich kostengünstiger Sonden kannste dir sparen. Seltsam das solche "Hasspredigten" oft von Deus Jüngern kommen. Es gibt eben auch Sondengänger aus Leidenschaft die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, und die trotzallem Spaß an ihrem Hobby haben und mit einer Gurke für unter 800Euro losziehen. Denk mal drüber nach  :Smiley

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#14
11. Mai 2019, um 23:08:07 Uhr

Ja, alles klar Narr 

Ich habe weder etwas vom Deus erwähnt, noch habe ich von irgend einem anderen Gerät über 800 EUR gesprochen. Das sind lediglich Dinge, die sich in DEINEM Kopf abspielen.

Des weiteren glaube ich nach fast vier Jahrzehnten die nötige Erfahrung zu besitzen um Geräte richtig einschätzen zu können. Und mit Verlaub, spreche ich dir diese Erfahrung ab.

« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, um 23:08:43 Uhr von (versteckt) »

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