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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Quest Q 40

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Avatar  Quest Q 40  (Gelesen 1312 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. August 2019, um 10:31:12 Uhr

Hallo,
Jetzt bin ich glücklicher Besitzer eines Q 40.
Die Freude ist riesig -- endlich ein richtiger Detektor !
Nun habe ich die Information, der Q 40 ließe sich mit drei Frequenzen betreiben, und
zwar  5, 13 und 20 KHz, habe aber noch nicht herausfinden können, wie man die einstellt.
Wer von Euch kennt dieses Gerät und kann mir in dieser Frage weiterhelfen ?

Die zweite Frage wäre dann: welche Frequenz ist für welche Situation am besten geeignet ?

Ich sehe Eurer Antwort mit Spannung entgegen.

LG Hans-Jürgen.



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(versteckt)
#1
04. August 2019, um 11:40:59 Uhr

Diese Frequenzauswahl gibt es meines Wissens nur bei dem Quest PRO.

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#2
04. August 2019, um 13:28:54 Uhr

Baldur hat recht, das geht nur beim Pro

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
04. August 2019, um 21:52:41 Uhr

Ja, habt beide recht herzlichen Dank für Eure Aufklärung.
Ich bin trotzdem begeistert von meinem neuen Detektor, Jetzt muss ich erstmal lernen, mit ihm richtig umzugehen, die Töne richtig zu interpretieren und optimal Funde aus dem Boden zu holen.
Der erste Test hat schon Spaß gemacht - morgen geht's weiter.
LG Hans-Jürgen.

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(versteckt)
#4
07. August 2019, um 12:37:31 Uhr

Hallo
Versuchs mal mit Groundbalance und dem Sensivity nach oben oder unten zu drücken. Soll angeblich die Frequenz ändern.
Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
09. August 2019, um 23:27:02 Uhr

Hallo,
habe bei meinem Test verschiedene Einstellungen in den Programmen und der Sens vorgenommen.
Sens hatte ich von 50 bis 95, das Ergebnis am Rheinuferstrand war ein ziemliches Signalchaos. Der Strand ist sehr vermüllt.
Vielleicht war die Sens mit 50 immer noch viel zu hoch.
Wie weit kann ich damit runtergehen, ohne zuviele Signale zu verlieren ?
LG Hans-Jürgen.

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#6
10. August 2019, um 07:40:08 Uhr

Für erste Erfahrungen rate ich dir zu einem wenig verschrotteten Gebiet  Smiley

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(versteckt)
#7
10. August 2019, um 08:48:31 Uhr

Ansonsten erstmal nur die stabilsten Leitwerte graben (Rosinenpicken) und häufigen Müll ausblenden (z.B. Abziehlaschen, Kronkorken), eventuell den Disc höher stellen.

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
22. August 2019, um 11:33:31 Uhr

Ja, auch Euch vielen Dank.
Das "Rosinenpicken" klappt jetzt besser, ich lerne meinen Q 40 immer besser kennen und er macht mir einen Riesenspaß.
Was mir an dem Quest sehr gut gefällt, ist der Akku und die Handhabung. Ich sehe jetzt auch die deutlichen Unterschiede zu meinem Erstgerät (agt), mit dem ich aber auch schöne Funde gemacht habe. Trotzdem hätte ich den AGT eigentlich lieber behalten, um z.B. auf extrem dreckigem Boden (Nässe, Matsch u.ä.) zu sondeln, aber mein neues Schätzchen hat doch finanziell ziemlich reingeschlagen,  So dass ich ihn wieder verkaufen musste.
Als nächstes liebäugele ich jetzt mit dem Quest Pro wegen der drei Frequenzen
(5, 13 u. 20 KHz) und fange schon mal an, darauf zu sparen.
Als "Regen - und Matschgerät" kann ich mir dann immer noch den Quest X 10 besorgen.
Wie Ihr sehen könnt, bin ich bei Quest hängengeblieben und denke, dass ich damit eine gute Wahl getroffen habe.
In großer Freude   Hans-Jürgen.


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