Fisher F75

 
 



 Fisher F 75 

 

Die neue Tonunterscheidung in Kombination mit einer stabilen Leitwertanzeige machen den F 75 zu einem echten Highlight. Mit der Schnelligkeit eines Analog-detektors, der exakten Objektanzeige und den variablen  Einstellmöglichkeiten, bleibt dem Profi und Einsteiger keine Möglichkeit offen, beste Ergebnisse auf verschrotteten und mineralisierten Böden zu erziehlen!

 

Der F75  ist ein Präzisionsdetektor mit absolut höchster Empfindlichkeit auf kleinste Buntmetalle, wie dünne Gold,- und Silbermünzen, Goldketten.

Fishers neue D.P.A. Technology und Fishers TRAK Bodenanpassungssystem geben diesem Leichtgewicht die nötige Tiefe und Diskkriminationsvielfalt. Ein hoch auflösendes Display, die numerische Anzeige,  ein genaues Bodenbalance- System und ein Notchfilter mit Multi - Tonunterscheidung sind weitere Kennzeichen dieses kleinen technischen Wunders.

Der F75 ist sogar in der Lage eine kleine Goldmünze auf Eisenspänen, bei eingeschaltetem Disc noch klar zu orten.Selbst für die Suche in mineralisierten Böden oder Salzwasser ist er gut geeignet. 

 Mit der neuen F-Serie setzt  Fisher neue Maßstäbe !

 

Features:

 

Sehr gute Numerische LCD Anzeige mit Beleuchtung ( um Metalle exakt zu erkennen )
Tonunterscheidung – Digitale Audio Target ID mit Speicherfunktionen
programmierbare Suchprogramme
Interferrenzumschaltung
Triggerschalter zum Punktorten und Allmetallumschaltung ( wie 1266 und 1270 X)
starke Doppelfilter Diskriminationsfunktionen
Manueller und Automatischer Bodenabgleich ( Trigger actuated Fastgrab)
Tiefer Allmetall Modus
Digitales Keypad - beleuchtet
Extreme Suchtiefe
Konstante Ablesefunktionen
Voreingestellte Münz-, und Reliktprogramm
3- fach Suchgestänge 10,5" offene DD Suchspule
4 X AA Mignonzellen Batterieversorgung mit über 40 Std. Suchdauer
extrem schnelle Objekterkennung
Anzeige der Bodenmineralisierung !
Batteriespannung - Anzeige

Alternativ S.E.F. Tiefensuchspule erhältlich

zusammenbau eines f 75

Hallo miteinander

Ich habe den Fisher F75 der sucht gut
bloß eins ist Mango bei den kann man die Hintergrund beleuchtung nicht
regeln oder ganz aus  schalten das ist das einzige was mich
stört verbraucht dadurch auch mehr inergie

gruß luchs

Hi,

die Hintergrundbeleuchtung erfolgt durch eine Diode, deren Stromverbrauch vernachlässigbar ist. Wesentlich kritischer sehe ich da die mangelnde Stabilität des Gestänge und die insgesamt schlechte Verarbeitung der Hardware (Lack geht nach einem halben Jahr ab, Lautsprecher funktioniert teilweise nicht, anfangs Kopfhörerbuchse tot, Schutzhüllen gehören gleich in die Tonne). Aber von der reinen Elektronik und vom Gewicht find ich das Teil schon super. Insbesondere die Leitwertanzeige begeistert selbst mich als 1266-Fan immer wieder.

Adios, Bert

Hallo
Wieso geht der Lackab bein F75
Das gehöse ist doch aus Kunststoff und ein teil des gestänge aus metall
das wirst du meinen mit lackabblättern
gruß luchs

Psst luchs,sag nichts !
Bert hatte auf einem Treffen meinen F75 gesehen und war von der Leistung etwas...  ,
da hatte ich das Gerät seit einer Woche.
So langsam habe ich ein schlechtes Gewissen ! 

Hi guys,

die Unterarmstütze aus Alu ist mit einem schwarzen Lack beschichtet, und der krümelt bei oftmaligem Transport im Rucksack doch recht rapide ab. Da fehlt wohl irgendeine Haftbrücke / Grundierung. Ist an sich keine große Sache (beeinträchtigt die Funktion in keiner Weise), sieht nur einfach ziemlich abgelutscht aus, wenn man das Teil irgendwann mal verkaufen sollte. Die alten Fisher-1266-Geräte entwickeln dagegen nach >10 Jahren eine Art Alterspatina, die für den echten Liebhaber eher noch wertsteigernd ist. 
Wie schon oben angesprochen bin ich von der reinen Suchleistung noch immer schwer begeistert, gerade auf kleines Buntmetall. Da waren imho die alten Fisher 1266 Geräte etwas schwach auf der Brust bzw. der Disk nicht genau genug, um kleines Bunt zwischen kleinem Eisen rauszuhören. Auch der Recovery-Speed (Differenzierung von dicht beieinanderliegendem Eisen und Buntmetall) ist sehr gut. Also alles in allem war es sicher kein Fehlkauf.

Adios, Bert