| | Geschrieben von Zitat von Peperoni Hallo Chris, das Namensschild ist sehr schwer, es gab ein starkes Signal und lag tief, so dass ich es gar nicht ausbuddeln wollte, ich dachte an große Konserve oder so....also man sollte mitunter doch mal schaun, was sich hinter einem Signal mit Riesen-Leitwert verbirgt. Einen Scanner hab ich gar nicht. Ich fotografiere bei Tageslicht mit einer Fuji Finepix 1600 (kostet keine 100 Euro) mit der Makrofunktion. Den Fund lege ich auf eine etwa 5 bis 10 cm erhöhte Glasplatte (kostet beim Glaser 2 Euro) , um keine Schatten des Fundes zu haben. Das wichtigste an der Geschichte dürfte das Tageslicht sein, denn es ist nicht durch künstliches Licht zu ersetzen. Schon gar nicht mit der normalen Zimmerbeleuchtung. Außerdem liebe ich mein Hobby, meine Funde und könnte mich nicht an schlechten Bildern erfreuen. Mir ist aufgefallen, dass gerade durch gute Fotos mehr zu sehen ist, als mit bloßem Auge. Herzliche Grüße
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Danke dir für den Tipp! Ich habe hier noch eine Scheibe aus einem alten Bilderrahmen, die hat jetzt wieder einen Verwendungszweck

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Als Hobbyfotograf liegt mir auch viel an vernünftigen Bildern, außerdem ist es neben dem ästhetischen Aspekt ja auch in eigenem Interesse, dass die Bestimmung damit deutlich einfacher fällt. Die Beleuchtungsstärke und das komplexe Lichtspektrum der Sonne ist auch mit keiner Leuchte zu simulieren

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Auch die Münzen haben einen tollen Erhaltungsgrad, aber das Schild ist wirklich mal was seltenes. Wirst du weiterforschen ob das in einem lokalen Zusammenhang steht?
Gruß Chris