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 Nachsuche im Uhrwald

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#45
06. Juni 2018, um 19:24:41 Uhr

Offenbar eine alte Kienzle Taschenuhr. Diesmal dann eher ein einfaches Modell, damals schon für fast jedermann erschwinglich...

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(versteckt)Themen Schreiber
#46
06. Juni 2018, um 20:06:15 Uhr

@sammlealles Danke, hätte eigentlich wissen müssen, dass die auch verboten sind.   Verlegen

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#47
06. Juni 2018, um 20:30:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
@sammlealles Danke, hätte eigentlich wissen müssen, dass die auch verboten sind. Verlegen
Kein Problem, ich denke den Fehler hat jeder schon mal irgendwie gemacht. Sei es aus Unwissenheit oder man vergisst es einfach. Ich denke wir Sondler sind da eh schmerzfreier im Umgang damit, als der 08/15 Bürger.
Aber zur Sicherheit Christians und bevor sich doch mal jemand mokiert, setzen wir digitale Punkte auf die Vergangenheit Platt

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#48
07. Juni 2018, um 04:40:58 Uhr

schöne funde

Hinzugefügt 07. Juni 2018, um 05:09:52 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Hamsterson
Du könntest dich bei angelsächsischen Propagandavereinen bewerben. Die Wortwahl der aus der Nase gezogenen Beschuldigung ist schon auf dem richtigen Niveau. Super

Das haben dir bestimmt die 2 Milliarden vergewaltigten deutschen Frauen erzählt. Herr Göring wäre bestimmt stolz auf dich. Küsschen
er hat doch nix falsches gesagt .das die russen geplündert haben wo es nur geht lässt sich doch heutzutage immer wieder durch funde belegen..oder warum meinst du liegt vom deutschen orden über silber und gold alles in den russischen waldlagern...und das in jedem welches man aufsucht.....und ja es war natürlich auch unter den deutschen bekannt....die hatten natürlich keine angst um ihre orden selbst sondern eher das sie als frontkämpfer identifiziert werden....naja und hier haben wir die ss....die mussten sich ja bei entdeckung an den wegesrand legen und dann wurde ihnen in den hinterkopf geschossen.auch das lässt sich ja belegen durch die funde der soldaten selbst...also musste das zeug verschwinden...einige von der nordland sind ja noch aus berlin heraus gekommen und haben sich zur elbe durchgeschlagen und irgendwo dazwischen wurden dann die sachen hier gefunden....

« Letzte Änderung: 07. Juni 2018, um 05:09:52 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#49
09. Juni 2018, um 13:38:46 Uhr

Bei der letzten Taschenuhr gab es eine kleine Überraschung, es ist eine silberne Taschenuhr. Küsschen Ich hatte sie drei Tage lang in ein Bad aus verdünnter Essigsäure gelegt und heute die verrostete Schutzhülle abgeschlagen. Leider war jede Menge Wasser drin und beim Öffnen des Glasdeckels bin ich etwas zu unvorsichtig gewesen, so dass das Glas zerbrochen ist. Dennoch ein schöner und erfreulicher Abschluss dieser Geschichte.  Cool


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« Letzte Änderung: 09. Juni 2018, um 13:47:30 Uhr von (versteckt) »

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#50
09. Juni 2018, um 13:45:07 Uhr

hallo

hast jetzt eine große uhren fund sammlung

habe den überblick verloren

wie viele hast du dort gefunden

und die orden und abzeichen

wünsche dir

gut fund Reiter

buschi50 Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#51
09. Juni 2018, um 13:51:20 Uhr

@buschi50 Ich verliere auch langsam den Überblick. *g* Insgesamt sind es jetzt 7 Taschenuhren: zwei Silberne, eine der Wehrmacht, ein Taschenchronograph und drei im Art-Déco-Stil.


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7_taschenuhren.JPG

« Letzte Änderung: 09. Juni 2018, um 13:59:38 Uhr von (versteckt) »

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#52
09. Juni 2018, um 16:24:20 Uhr

Super Funde   Lächelnd
Vor allem die Taschenuhren gefallen mir. 
Und super gereinigt die eine. Krass was sich unter dem rost doch für Schätze verbergen können. 
Lg

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#53
09. Juni 2018, um 16:48:07 Uhr

Ohne das Werk der letzten Uhr gesehen zu haben (wäre interessant;) )würde ich diese feine Taschenuhr mit Schlüsselaufzug und schweizer Ankerhemmung so um 1860/1870 datiert sehen.

« Letzte Änderung: 09. Juni 2018, um 16:48:36 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#54
09. Juni 2018, um 17:36:02 Uhr

@Fischmuckl Danke für die Bestimmung. Das Öffnen ist eine schwierige Angelegenheit, bin schon ganz froh, den äußeren Deckel aufbekommen zu haben.

 Doch so alt? Da hat wohl jemand die Uhr seiner Urgroßeltern vergraben, interessant wie lange diese Uhren noch in Gebrauch waren.

Hinzugefügt 09. Juni 2018, um 19:08:14 Uhr:

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https://www.youtube.com/watch?v=ImMCHLYkeho&t=1m


« Letzte Änderung: 09. Juni 2018, um 19:08:14 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#55
09. Juni 2018, um 19:13:30 Uhr

Definitiv so alt. Damals war eine feine silberne Taschenuhr kein Wegwerfartikel und wurde vererbt. Auch heute wirbt  Patek Philippe seit gefühlt 1000 Jahren genau damit:)
 Von daher nutzte man sie, bis sie eben tatsächlich nicht mehr lief und brachte sie dann zum Uhrmacher ( deine war dort übrigens auch, der Uhrmacher hat sich mit dem Gekritzel im Deckel verewigt). Smiley
Teilweise werden noch ältere heute noch genutzt, wenn auch zugegebenermaßen eher in Sammlerkreisen...

Hinzugefügt 09. Juni 2018, um 19:22:12 Uhr:

Was willst Du uns mit der Pulp Fiktion Szene sagen? Dass Du die Uhr nicht im Boden gefunden hast, sondern in einem anderen sicherem dunklem Versteck?  Narr

« Letzte Änderung: 09. Juni 2018, um 19:22:50 Uhr von (versteckt) »

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#56
11. Juni 2018, um 21:25:37 Uhr

Klar hat das ein Russe verbuddelt. Uri ! Uri ! war vor "Frau komm" das erste was die Russen von sich gegeben haben, zumindest wenn man den Leuten aus Ostpreußen die bei uns in der Siedlung wohnen glauben kann.

Die Nahkampfspangen sind der Hammer. Glückwunsch!!

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#57
11. Juni 2018, um 21:40:45 Uhr

Ist das nun Sicher eine Gravur vom Uhrmacher?

Ich hätte sie jetzt so gedeutet 

Abkürzung des Besitzers 
die Nummer würde ich als Nummer der Erkennungsmarke sehen
und unten das Datum der Einberufung 

Als Geschenk oder Erinnerung von den Eltern oder Großeltern erhalten

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(versteckt)Themen Schreiber
#58
11. Juni 2018, um 21:57:17 Uhr

@Kini
Nun ja, es sind deutlich mehr Uhren, als zwei Wehrmachts-Soldaten gebrauchen konnten. Außerdem finde ich einen Gebirgsjäger doch seltsam in meiner Gegend, vor allem da das Ersatz-Bataillon Nord im ostpreußischen Wehlau Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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stationiert war
. Aber haben die Russen einfach Erkennungsmarken von lebenden Soldaten eingesammelt, ich meine die waren ja nicht zerbrochen? Auch irgendwie seltsam. Auf jeden Fall scheinen die Marken bei Sammlern im Militaria-Fundforum sehr beliebt zu sein, hatte dort schon mehrere Angebote bekommen, allerdings will ich die Sachen lieber zusammenhalten.

« Letzte Änderung: 11. Juni 2018, um 21:58:54 Uhr von (versteckt) »

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#59
12. Juni 2018, um 05:07:08 Uhr

Durchaus denkbar, daß der Wald 2x genutzt wurde...
Erst von Deutschen, die sich abgerüstet haben, und dann von Russen.

Ich kenne auch eine Stelle, einen Feldflugplatz, wo im Umkreis der Feldunterkünfte einige ihre Identität verbuddelt haben, meist SS. In die Unterkünfte sind dann im fliegenden Wechsel die Russen eingezogen, erkennbar an ihren Müll-Schichten.

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