Nachtsuche mit Bauer auf seinem Acker

Hallo eriwan ich habe bisher nur nachts gefischt(bin ein leidenschaftlicher Fischer),reicht es wenn man mit einer Kopflampe sondelt.mfg fredl

Theoretisch reicht alles, solange Du etwas siehst,,,,,,

Tori10962 was bist denn du für ein Koffer ,ich frage was,du musst mir keine antwort geben!!!!!!!!

Geschrieben von Zitat von fredl70 Hallo eriwan ich habe bisher nur nachts gefischt(bin ein leidenschaftlicher Fischer),reicht es wenn man mit einer Kopflampe sondelt.mfg fredl

Ich gehe ohne Lampe.
Fällt zu sehr auf und weckt nur die Neugier der Leute.
Die Augen gewöhnen sich dran und wenn das Signal im Aushub liegt,
dann kannst Du den Aushub mit der Hand vor die Spule schwingen (Ring abnehmen sonst funzt immer  .
Bis Du das Teil hast, und dann ab damit in die Fundtasche.
Zuhause dann die große Überraschung was es ist.
Am Tag siehst Du das Fundstück ja auch nicht wirklich, ist ja kein Unterschied.
Lg. Erwin

Ist des nachts der Bauer auf dem Feld
macht die Bäurin den Knecht zu ihrem Held 

 : Ist so eine Nachtsuche    nicht gefährlich?, wenn Abends ein Jäger auf dem Hochsitz sitzt  ,man sagt die schiessen doch auch mal blindlinks auf ein Ziel?dunkler Schatten,wenn es nur raschelt usw....also für mich wäre das zu gefährlich  .

Nur zum Nachdenken 

Gruß
Spürnase

Geschrieben von Zitat von Spürnase BW : Ist so eine Nachtsuche    nicht gefährlich?, wenn Abends ein Jäger auf dem Hochsitz sitzt  ,man sagt die schiessen doch auch mal blindlinks auf ein Ziel?dunkler Schatten,wenn es nur raschelt usw....also für mich wäre das zu gefährlich  .

Ich sondle Nachts nur auf Äcker die an Ortschaften angrenzen, da sind keine Jäger  .
Lg. Erwin

Geschrieben von Zitat von Eriwan007 Ich sondle Nachts nur auf Äcker die an Ortschaften angrenzen, da sind keine Jäger  . Lg. Erwin

Davon würde och nicht ausgehen

Ich habe nachts um 2 Uhr ein Jäger getroffen der auf seinen Hochsitz saß 
Das war ziemlich nah an der Ortsgrenze.

Aber anschiend ist es nicht so gefährlich, weil ich ja noch lebe und du ja auch Eriwan   

das letzte teil ist definitiv von einem Bierkrug

Geschrieben von Zitat von Spürnase BW : Ist so eine Nachtsuche    nicht gefährlich?, wenn Abends ein Jäger auf dem Hochsitz sitzt  ,man sagt die schiessen doch auch mal blindlinks auf ein Ziel?dunkler Schatten,wenn es nur raschelt usw....also für mich wäre das zu gefährlich  . Nur zum Nachdenken  Gruß Spürnase

Wieso ? Das Problem hat doch dann der Jäger 
Der hat dich doch über den Haufen geschossen. Sowas ist nicht statthaft und sicher ne OWI 

DAff

Geschrieben von Zitat von fredl70 Hallo eriwan ich habe bisher nur nachts gefischt(bin ein leidenschaftlicher Fischer),reicht es wenn man mit einer Kopflampe sondelt.mfg fredl

Für dich wäre ein Scheinwerfer das Mittel der Wahl, damit du eventuelle andere Sondler auf dem Acker sehen und erkennen kannst  - Die kannst du dann gleich wieder denunzieren, so wie du es mit Zado gemacht hast! 

Gruß vom maulwurf

Nette Funde für einen Abend.

Wenn ich spät abends sondele, dann mit Lampe. Warum?

Man wird vom Jäger nicht gleich als Wildschwein angesprochen, die tragen noch keine Lampe. Und so eine perforierte Haut ist unangenehm für den Träger (vielleicht auch nur noch für den Jäger).

Sehen ohne Lampe geht zwar - aber mit der Sonde kloppt man trotzdem gegen den einen oder anderen Stein, der aus der Ackerkrume ragt, oder man tritt in Dinge, die man sehenden Auges umgangen hätte.
Im Alter nimmt die Nachtsichtfähigkeit zudem ab.

Tasten im Aushub nach Funden? Feine Sache, solange die Funde nicht beissen. Grade gestern erst wieder habe ich einen abgebrochenen Flaschenhals mit Deckel geborgen - die Dinger möchte ich nicht durch Tasten erspüren, wenn sie sich schon durch die Haut gebohrt haben. Und wenn es doch mal etwas Seltenes oder Wertvolleres sein sollte, ist das Risiko einer Beschädigung so ganz ohne Licht zweifelsohne auch höher. Es gibt nun mal Dinge, die wollen mit Samthandschuhen angefasst werden - filigrane Silbermünzen zum Beispiel, die schon beim Aufheben anfangen wollen, zu zerbröseln und definitiv separat verpackt werden müssen. (Das direkte Bestimmen und Einmessen interessanter Funde für eine eventuelle Fundmeldung mal ganz außen vor gelassen.)

Neugierige Menschen? Mal abgesehen von Jägern hat sich noch keiner bemüßigt gefühlt, auf den Acker zu kommen und das Leuchten zu hinterfragen.
Da überwiegen in der Regel doch Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit (was geht's mich an) oder Furcht. Das mag in Gegenden, wo der Ackerbesitzer direkt am Feld wohnt, anders aussehen.) Zudem muss man ja nicht mit nem 500 Lumen-Strahl Löcher in den Boden brennen oder Flakscheinwerfer spielen, ein runtergedimmtes Licht tut es in der Regel auch ganz gut.

Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.

Schön, dass Ihr das geklärt habt  .
Lg. Erwin