Sehr kalt, nur der Neue deus II muss raus

Ich war gestern zum sechsten Mal mit dem DEUS II heimatnah unterwegs, immer auf den Flächen, die ich vermeintlich im letzten Jahrzehnt schon gründlich abgesucht hatte.
Jedes Mal so ca. 3 Stunden, außer gestern, da wurde es mir nach 2 1/2 Stunden am Abend bei Sturm und Regen zu ungemütlich. Von jeder Tour 5 bis 6 Münzen heimgebracht, außer am Goldringtag war auch immer mindestens eine silberne dabei. (Na gut, ich geb's ja zu, Billon war's.) So eine lang anhaltende Strähne außerhalb von Horten hatte ich in meinem Kaff noch nicht. Auffallend waren zwei sehr kleine (0,42 Gramm) mecklenburgische III Pfennig-Stücke von 184x von Friedrich Franz, die an den beiden letzten Suchtagen auftauchten. Das eine davon gleich neben einer Konservendose, die ich danach ergrub. Zumindest bei denen bin ich mir recht sicher, dass ich die mit dem Deus I nur in Ideallage gefunden hätte.
Gestern waren es übrigens insgesamt 9 Münzen, neben zwei silbernen noch ein 10 Pfennig-Stück von 1923 aus Danzig.
Also ich kann bislang nicht meckern, außer dass ich jetzt öfter tiefer buddeln muss für Schrott. Und ja, Glück gehört dazu, ohne fehlt ja auch der "Überraschungseiereffekt".
(Sonst könnte man auch auf orientalische Mittelaltertechnologie zurückgreifen - der Kleine Muck soll da so ein Stöckchen gehabt haben...)

Moin,
ja Hauptmann, dir scheint es so zu gehen wie mir :-)
Die Fundquote ist erstaunlich hoch!
Ganz zu schweigen von den anderen Vorteilen des Deus 2, z.B. das der Kopfhörer nicht mehr extra eingeschaltet werden muss .... Darüber freu ich mich jedes mal aufs neue wie ein kleines Kind :-)