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 >  Technik > Ortungstechniken > Geophysikalische Ortungsverfahren (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Magneto- Kabel, Leitungssuchgerät als ersatz zu PI brauchbar ?

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Avatar  Magneto- Kabel, Leitungssuchgerät als ersatz zu PI brauchbar ?  (Gelesen 2951 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Juli 2011, um 10:45:59 Uhr

Hi Magnetometerexperten:
Als Alternative zu den PI detektoren, wo man ja für hohe Suchtiefe schon mit Rahmenspule rumlaufen muss
wie ist so ein Leitungssuchgerät
Bsp: Dieses hier -
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http://www.magneticlocator.com/

zu bewerten...
Preis ca. 800€ - ein PI geht auch so 800-1000€ (vorteil wäre vor der Nase verfügbar)
Was mich interessieren würde:
Suchtiefe, Objektgröße, angeblich nur für Eisen zu verwenden (OK, so große Münzen gibts ja nicht, aber vielleich Helme aus Kupfer ?)

Was mir daran gefällt ist die kleine "Suchspule" , vor allem Waldsuche konnt ich mir vorstellen ...

GF Schrottmann



Offline
(versteckt)
#1
07. Juli 2011, um 11:31:41 Uhr

Hi,
bin zwar kein Magnet-OOHHH-meter-experte Zwinkernd hier ein paar Infos dennoch:

Gradiometer sind 2 bis mehr zusammengeschaltete magnetometer die von der Elektronik
ausgewertet werden wodurch genauere Daten möglich sind. Bei nur einem Magnetometer
merkt man nur die direkte Änderung im Erdmagnetfeld und die schwankt ständig.

Es gibt bis zu 3 Achsen Magnetometer (übr. gleich wie bei ElektroMagnet-Feld Messern)

nicht magnetische Metalle beeiflussen zwar auch das Feld - kleine Ringe oder so
werden damit aber sehr schwierig werden.

Die praktische Verwendung des von dir gezeigten Teils wird auf Dauer sicher anstrengend.

Der Preis ist sicher nicht ohne aber seh dir mal dieses Gerät hier an:

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- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -content/view/24/152/lang,de/


Für die Tiefenschatzsuche sollen solche Geräte gleich wie OKM nicht immer am
besten sein weil die auch Mineral-Schicht unebenheiten zeigen. Da haben einige
schon SEHR tiefe Löcher umsonst gegraben.

Nicht umsonst ist beim größeren Bruder des GPA XL16 noch das Goldscan PI zur
Metallunterscheidung oder evtl. auch zum sicher gehen mit dabei.

Magnetometer für die Schatzsuche, sicher ein kontroverses Thema - von der hohen
Empfindlichkeit her und zur <tolle Funde aus Stahl>-Suche wäre ich auch interessiert!

Der Preis und mobile PC durch die Wildnis und die kurze Akkuzeit sind alles Faktoren...

« Letzte Änderung: 07. Juli 2011, um 11:37:07 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
07. Juli 2011, um 11:57:57 Uhr

Bei mir ist leider bei 1000€ derzeit Schluss ... vielleicht borge ich mir sowas mal aus.
Aber 800€ geht OK, kann man auch gebraucht gut verkaufen, bei 5000€ wirds dann schon schwierig.
Hätte ich obiges schon vor 5 Jahren zu dem Preis bekommen, hätt ich einen Auftarg für die Firma und das Gerät darüber beziehen können.
So ist es derzeit HartzIV - Äquivalente Freizeitbeschäftigung :-)
nach oben hin gibts ja tolle Geräte, also bei 4000-6000€ gibts auch super PI von Minelab und anderen Herstellern usw...
Ebenfalls die hier diskutiereten Magnetometer mit viel Selbstbau ... kostet das Material auch schon ein paar dicke Lappen.
PC will ich nicht unbedingt mitschleppen :-)

Ich dachte nur daran mal den Wald auf tiefe grosse Teile abzusuchen, da der aber recht klein ist und ich auf
Genehmigung eines Grossen Gebietes warte hängt die Entshceidung in der Luft :... nicht in der Erde Smiley



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(versteckt)
#3
07. Juli 2011, um 15:37:34 Uhr

Das hier könnte dich interessieren:
Quantro Sensing
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http://www.kellycodetectors.com/Proton/discovery_tone_mag.htm

Preis evtl. 2000 Dollar.

Ich fand das file gerade eben nicht auf die Schnelle aber ich hab
in irgendeinem Forum einmal eine Vergleichliste zwischen
Magnetometer und diversen Mittelklassemetalldetektoren gelesen -
aus welcher Entfernung bw. welche besser Meteoriten (teils magnetisch) finden.

Bei bestimmten Meteoriten hatte das Magnetometer 50% mehr Reichweite
aber bei manchen war da kein großer Unterschied.

Aber die MM sind auch alle verschieden empfindlich.

Ausserdem besteht bei einem 1000 Euro Limitvielleicht noch die Möglichkeit,
einen bulgarisches PI zu bekommen (wenns in der 1m Spule ein Magnetometer hat)
Preiswert bei sondierer - hier im Forum vertreten.
Ob man das dann auch ohne PI verwenden kann? Wäre auch noch interessant zu wissen.

Und sonst gibts bei conrad electronic oder sonstwo möglicherweise auch Bausätze -
es gibt ja für alles Bausätze oder selfbuilt Anleitungen, auch gratis im Internet.
Irgendwie mit Ferritspule soll das möglich sein zu bauen.

« Letzte Änderung: 07. Juli 2011, um 15:40:41 Uhr von (versteckt) »

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