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 >  Technik > Ortungstechniken > Geophysikalische Ortungsverfahren (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Magnetometer in der archäologischen Prospektion

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Avatar  Magnetometer in der archäologischen Prospektion  (Gelesen 5278 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
08. Januar 2017, um 14:00:46 Uhr


Danke, Rheingauner !

Das ist hochinteressant. Die FGM 3 liegen auch bei der Empfindlichkeit (10 nT) in einem Bereich wo es für die gedachte Anwendung reichen sollte. Die Ferex und Bartington Sensoren liegen zwar noch 1-2 Größenordnungen drunter aber dafür beim Preis auch 2-3 Größenordnungen drüber. Und was die Elektronik angeht, scheint das auch alles ziemlich gut machbar.

« Letzte Änderung: 08. Januar 2017, um 14:03:36 Uhr von (versteckt) »

Online
(versteckt)
#16
08. Januar 2017, um 14:10:50 Uhr

Kann Dir gerne einen Auszug aus der EPE zum Gradiometer mit den Fluxgatesensoren schicken, müsstest mir via PN ne Mailadresse durchschieben.
Lesenswert auf jeden Fall das Geotech-Forum, nachfolgend ein Link zu den Projekten von Geotech - falls es Dir noch nicht bekannt ist.

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http://www.geotech1.com/cgi-bin/pages/common/index.pl?page=mag&file=projects.dat


Gruß

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#17
08. Januar 2017, um 17:42:19 Uhr

Dank dir Rheingauner, aber ich hab's schon gefunden. Das sieht vielversprechend aus.

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(versteckt)
#18
15. März 2017, um 08:15:33 Uhr

HAllo leute,
hat jemand das handbuch vom OGF-W für mich? finde nix im netz....

Danke im vorraus

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(versteckt)
#19
23. März 2017, um 11:01:23 Uhr

Also ein Magnetometer  mit OGF zu machen ist, ums mal vorsichtig zu sagen, Zeitverschwendung. Insbesondere wenn man damit villa rustica suchen will. OGF kann keine Ziegel, Keramik oder Abfallgruben detektieren, der ist für dicke Eisentrümmer wie Flugzeugmotoren o.ä. sehr gut (selbst schon damit gemacht). Villa rustica sucht man per Fuß, da liegen immer Ziegelreste o.ä. herum, kann natürlich auch eine Ziegelei gewesen sein oder ein Nebengebäude.
Was hilft, ist ein halbwegs bezahlbares Protonen-Magnetometer, evtl. ein Fluxgate-Magnetometer, aber auch das wird schon schwierig, wenn man die Stabdinger gebrauchen will. Hab dies mit eigener Software mit Protonen- und Flux-Gate-Magnetometer schon gemacht. Die Auswertung der Ergebnisse ist aber meistens ziemlich nahe am Kaffeesatz-Lesen. Ich beobachte immer die Kaffeesatz-Leserei des hiesigen offiziellen 'LfD-Magnetometerschleppers'. Was da an Ergebnis rauskommt ist selten für irgendwas verwendbar, insbesondere, wenn man anschließend nicht großflächig graben darf, um eine Bestätigung der Daten zu finden. Natürlich werden immer die tollen Ergebnisse ganz nach vorne in den einschlägigen Medien präsentiert, aber alles, was nicht durch Grabung bestätigt wurde, ist reines Phantasiegebilde desjenigen, der irgendwelche Punkte zu erdachten Bauten zusammen verbindet. Wer glaubt, hier schnell mal tolle Ergebnisse zu bekommen, wird sich wundern, wenn er es mal probiert, wie gut man einige k€ ins Nirwana versenken kann...
Nix für ungut, ist schlicht meine Meinung.
G.

Hinzugefügt 23. März 2017, um 11:10:27 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Ltz88
HAllo leute,
hat jemand das handbuch vom OGF-W für mich? finde nix im netz....

Danke im vorraus

Ich hab es auf russisch (OGF-L und -W).

« Letzte Änderung: 23. März 2017, um 11:10:27 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#20
23. März 2017, um 11:17:00 Uhr

Hut ab, nach fast  2 Jahren der erste Beitrag  Applaus

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