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 Lasst Euch Bärte wachsen ... auf in den Sudan!

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Avatar  Lasst Euch Bärte wachsen ... auf in den Sudan!  (Gelesen 4665 mal) 0
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#15
11. September 2011, um 12:46:25 Uhr

Danke für den "live vor Ort" Bericht.  Die Überschrift war gut gewählt.  Zwinkernd
Die Suchtechniken der Detektoristen werden sicher nicht dem entsprechen, was die alten Hasen in Australien oder USA drauf haben.
Die Ausbeute reißt einen ja nicht gerade vom Sofa.
Gruß Mars

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#16
30. Juni 2012, um 11:22:17 Uhr

Hallo Dixi61,
 ich werde höchstwahrscheinlich Ende September in den Sudan fliegen. Wir haben 2 Ziele, mit Deketoren suchen und mitb  einem Dredge Goldwaschen in einem NilbeckenWir werden von hier aus zur Dritt fliegen und dort stoßen dann wietere drei Personen hinzu. Ich hätte da ein Paar Fragen, bezüglich der Gebiete, wo wir am besten anfangen können und welche Geräte sind besser, ein GPX4500 oder ein Deepmax x6 mit einem 1m x 1m Suchrahmen, oder ist es vielleicht doch besser zu dredgen. Ich habe bereits mit juns aus dem Sudan gesprochen, da ich selber ein Sudanese bin  Smiley
Aber deine Meinung ist mir sehr besonders wichtig, weil du die Sache mit ganz anderem Auge seíehst?

Gruß

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#17
30. Juni 2012, um 11:25:23 Uhr

GPX ist besser und das ohne Rahmen.
Vergesse deine AK47 nicht  Zwinkernd

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#18
30. Juni 2012, um 11:50:16 Uhr

Hallo Sarkozi,

Danke für die Antwort Smiley

fast alle im Sudan benutzen den GPX in unnterschiedlichen Modellen, je nachdem wer welches sich leisten kann. Oberflächlich ist nicht mehr viel zu finden, es sei dann man hat richtig viel Glück. Am besten wenn man seine Suche vertieft, ab ca.1 m für verschiedene Nuggetgrößen, sowohl mit einer Spule als auch mit einem Rahmen eben für eine tiefere Suche. Der GPX hat ja 2 Spulen unterschiedlicher Größe, aber keinen Rahmen. 2 von uns können den GPX4500 ganz gut bedienen, würde das denn ausreichen um vielleicht Funde ab 1 m zu finden?

Hast du Erfahrung mit dredgen?

Gruß

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#19
30. Juni 2012, um 13:41:54 Uhr

Ich kenne den Boden im Sudan nicht und habe auch noch keinen GPX in der Hand gehabt aber trotzdem würde ich mal ganz stark vermuten, dass 1m auch für einen GPX in hoch mineralischen Boden eine Illusion sind.  Es sei denn, Du triffst auf solche Brocken Küsschen  [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] . Ich hab auch noch nie gehört, dass Leute mit Suchrahmen auf Goldsuche gegangen sind. Üblich sind sehr große Spulen bis 18" von Minelab (von einer Fremdfirma gibt es auch ne 24" Spule) die dann vielleicht 50 - 60cm tief gehen. Das Problem ist nur, dass die größere Spule auch mehr Bodenminerale erkennt, die das eigendliche Goldsignal verfälschen. Mit welcher Spulengröße man sinnvoll suchen kann, hängt daher auch stark von den Bodenverhältnissen ab.

Gruß Mars


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kingover.jpg
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#20
30. Juni 2012, um 20:06:39 Uhr

Hi Mars,

danke für die Antwort.

Solche Brocken werden im Sudan oft gefunden, siehe Bild: [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
aber man braucht eben noch Glück dazu.Der Boden da wo wir hin wollen, besteht hauptsächlich Gestein und Bodenmineralien. Aber wie kann am besten  eine Tiefe von 1 m erreichen? hängt es von Gerät ab? Braucht man dazu andere Zubehör, oder besteht überhaupt die Möglichkeit so eine Tiefe zu erreichen?

Gruß


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#21
01. Juli 2012, um 18:36:11 Uhr

Ich hatte den 4500er und jetzt den 5000er GPX.
Der GPX ist einer der Stärksten Detektor für Gold, ob es jetzt für einen Meter reichen soll hängt natürlich
von der Größe ab, aber vermute mal dass der Nuget auf dem ersten Bild in einer Tiefe von
einem Meter gefunden werden kann.


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#22
01. Juli 2012, um 19:16:33 Uhr

Hallo Sarkozi,

im Sudan ist es ein stark minimalisierter Steinboden, Granit und Quarz sind überall, viele kleine Hügel, alte Wasserbecken mit kleinen Granit- und Quarzinseln sind überall verteilt, alle Funde wurden mit GPX Detektoren gefunden, die großenteils nicht mal richtig eingestellt sind. Ich weiß jetzt durch die Antwort von Mars, dass es für den GPX 4500 größere Spulen gibt, bis 24", natürlich hängt es dann davon ab, wie tief man suchen möchte und wie die Bodenverhältnisse sind. Wir sind im Besitz von einem GPX 4500, weißt du, ob es für den auch einen Suchrahmen gibt? und macht es Sinn dann, ihn einzusetzen? was wäre dann optimal für die o.g. Bodenverhältnisse? Oder ist vielleicht das Dredgen erfolgversprechender?

Gruß

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#23
01. Juli 2012, um 19:38:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von G.H.B.E
was wäre dann optimal für die o.g. Bodenverhältnisse

Das verstehe ich leider nicht.

Geschrieben von Zitat von G.H.B.E
Oder ist vielleicht das Dredgen erfolgversprechender

Das kann ich auch nicht verstehen.

Einen Rahmen gibt es für den GPX nicht aber jede Menge Spulen ´von verschiedenen Herstellern.
Die Aussenstörungen machen dem GPX mehr zu schaffen als die Bodenminiralisierung.

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#24
01. Juli 2012, um 20:11:30 Uhr

Mit dem ersten Zitat meinte ich, wie würdest du bei den Bodenverhältnissen, die ich im vorherigen Beitrag genannt habe, herangehen?  Suchen Detektor, Ausstattung usw....
Mit dem zweiten Zitat, Dredgen ist Goldwaschen mit einem "Dredge", eine Maschine mit Motor, so was wie ein Wasserkran mit einer Abflussrinne! Die wird im Wasserbecken benutzt, um eben Gold aus den Gesteinen im Wasser zu fördern. Grinsend

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#25
01. Juli 2012, um 20:27:21 Uhr

hallo
bei der nuggetsgrösse die man auf den fotos sieht
geht mit sicherheit eine eine 45ziger spule auf 1m tiefe.
die bodenverhaltnisse spielen den hauptfaktor auf die tiefe und grösse des goldes.
mit VLF detektoren wird es nicht gehen ,wenn dann nur mit PI detektoren der oberen preisklasse.
mit suchrahmen wist du nur nuggets finden die grösser als 5cm sind.
da läufst du dir die hacken ab. Platt Platt
bei nuggets in 1m tiefe oder mehr, ist für jeden detektor eine richtige hausnummer.
gf madmax

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#26
01. Juli 2012, um 20:55:55 Uhr

Danke für die guten Tipps Smiley

Gruß

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