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EinlogenKontrollverlust
zuerst mal Danke für deine ausführliche Stellungsname.
Die 150 Jahre alte Publikation hat mit meinen Funden nichts zu tun, hierbei ging es darum,
das einige Forenmitglieder der Meinung sind es gibt keinen Wissenschaftlichen Beweis für dieses
sogenannte Ringgeld. Aber wie Du ja siehst, haben sich einige Köpfe mit diesem Thema schon vor
150 Jahren beschäftigt.
Was für mich hierbei sehr interessant ist, das das Gewicht dieser Ringe in der Münzprägung eine Rolle spielten.
Bestattungskult: Was ich selbst gesehen habe, war eine Beilegung dieser Ringe neben den Toten, nicht auf
seinem Körper. Diese waren schön nebeneinander angelegt.
Bei meinen ganzen Ringfunden habe ich bis jetzt vier verschiedene Größen gefunden. Kann sicher noch mehr
geben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedoch alle zu klein für ein Handgelenk.
Da ich das Sondeln erst wieder seit einem Jahr betreibe, und im Süd. Burgenland lebe, (früher NÖ) hab ich mich
hier mal Beschäftigt wo Römer und Kelten lebten.
Hierbei mußte ich Feststellen das in meiner Gegend nur Streufunde gemacht wurden.
Aber ich hatte 2017 viel Glück bei meiner Suche, habe einige römische Funde gemacht und ein paar Keltische.
Auf zwei alten Wegen fand ich dann diese zwei Ringe.
Aber auch wie du schreibst, nicht jeder Ring ist Ringgeld.
Nun zu deinem Ring, da dieser eine Verjüngung aufweist, würde ich sagen dieser wurde durch einen Riemen
Abgescheuert. Außerdem ist er sehr Flach auf der Oberseite, laut dem Foto würde ich meinen es war ein
Gebrauchsgegenstand. Aber in der Hand halten ist schon ein großer Unterschied gegen ein Foto.
Nach deinen Fotos könnte ich auch nicht sagen ob er keltisch ist.
Wäre die Innenseite und der Aussenring wichtig, vielleicht machst nochmals ein paar Fotos.
Werde meine Beiden nochmals aktivieren.
Nochmals Danke für deine Antwort, vielleicht bekommen wir ja für meine 2 Bier, lade dich dann ein.
Gruß Franz