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12. Juni 2011, um 17:25:16 Uhr
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hallo  habt ihr sowas schon mal gesehen , was soll das denn sein auf dem linken stück ähnlich wie ein deckel eine krone zu sehen mit ner 16 drunter auf dem rechten stück auch eine 16 und ein paar buchstaben erkenn ich noch A ? S WO??MS danke gruß  16 [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
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12. Juni 2011, um 17:36:50 Uhr
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Vielleicht ein Regimentsabzeichen ? 
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12. Juni 2011, um 17:43:55 Uhr
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wie sieht denn die andere seite aus
mfg. Rako
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12. Juni 2011, um 17:50:17 Uhr
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sieht eigentlich nur aus wie ein deckel ohne gewinde , sehr sehr dünne materialstärke mann könne sich fast dran schneiden , könnte eventuell sein das irgend etwas drin war grüße 
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12. Juni 2011, um 17:56:05 Uhr
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Mach doch mal ein Bild der Rückseite  mfg Rako
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12. Juni 2011, um 18:05:54 Uhr
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[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
innen am rand ist wie so pappe drumherum ?
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12. Juni 2011, um 19:45:05 Uhr
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Hallo ali Wie wärs denn mit einem Bodenteil einer Zündnadelpatrone :  Ist für seine Alter aber top erhalten  Eiterhin Gut Fund saarkelte
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 | Als beste Antwort ausgewählt von 13. Dezember 2025, um 19:14:21 Uhr |
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12. Juni 2011, um 19:53:24 Uhr
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cool danke , noch nie davon gehört , wenn du das so meinst 
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12. Juni 2011, um 20:04:47 Uhr
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Hallo ali Die sind im 19. Jhdt aufgekommen. Mit Hilfe der Zündnadelgewehren hatten die Preußen die Oberhand in den Einigungskriegen. Vorher mussten die Gewehre entsprechend gestopft werden, dauerte demnach aul länger, bis der nächste Schuß fiel. Die Zündnadelpatrone war unten aus Metall so eine Art vorläufer des Zündplättchens einer modernen Patrone. Die Hülle war aus Pappe gestopft mit Pulver und dem Bleigeschoß.
Gut Fund saarkelte
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12. Juni 2011, um 20:12:59 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von saarkelte Hallo ali Die sind im 19. Jhdt aufgekommen. Mit Hilfe der Zündnadelgewehren hatten die Preußen die Oberhand in den Einigungskriegen. Vorher mussten die Gewehre entsprechend gestopft werden, dauerte demnach aul länger, bis der nächste Schuß fiel. Die Zündnadelpatrone war unten aus Metall so eine Art vorläufer des Zündplättchens einer modernen Patrone. Die Hülle war aus Pappe gestopft mit Pulver und dem Bleigeschoß.
Gut Fund saarkelte
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und wieder ein stück schlauer , merci gruß
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13. Juni 2011, um 00:16:15 Uhr
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Kleine Korrektur ...das sind keine Zündnadelpatronen sondern Stiftzünderpatronen, die sogenannte Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenLefaucheux-Zündung. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenZündnadelpatronen sehen so aus:
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« Letzte Änderung: 13. Juni 2011, um 09:57:28 Uhr von (versteckt) »
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13. Juni 2011, um 09:26:43 Uhr
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Hallo Interessanter Fund ali
Ich habe auch ein Fundstück dieser Art. Die Kartonwicklung ist noch komplett und Farbig. Die Bezeichnung ist für mich auch noch ein Rätsel.Die 16 scheint für das Kaliber zu stehen.?
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13. Juni 2011, um 09:53:22 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von klaushi Hallo Interessanter Fund ali
Ich habe auch ein Fundstück dieser Art. Die Kartonwicklung ist noch komplett und Farbig. Die Bezeichnung ist für mich auch noch ein Rätsel.Die 16 scheint für das Kaliber zu stehen.?
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Die "16" ist die englische Art Schrotkaliber festzulegen und hat sich überall durchgesetzt. Bedeutet das 16 Kugeln aus einem englischen Pfund gegossen werden können. Das bedeutet, dass Kal. 12 größer ist als Kal. 18
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13. Juni 2011, um 12:43:15 Uhr
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danke für die auskünfte und korrekturen grüße 
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