Hallo zusammen,
ich hab mir mal die Mühe gemacht

Testbedingungen:
Abstand Spule / Münze liegend ca. 10cm,
Leitmedium Luft
Auf den Leitwert Einfluss nimmt also ganz offensichtlich
die Frequenz des Detektors (4/8/12/18)
die Metallmasse (1x20RM vs. 1x20RM),
und dann natürlich noch der Feingehalt
sowie die Form/Dicke/Größe des Objekts.
Unter realen Suchbedingungen würde ich noch für relevant halten:
Tiefe des Objekts
Lage des Objekts
Dichte des Bodens
Mineralisierung des Bodens
Feuchte des Bodens
Temperatur des Bodens
Luftfeuchtigkeit
Lufttemperatur
Das sind aber so viele Parameter, dass ein einziger
Bodentest wenig Aussagekraft haben dürfte.
Somit kann man zusammenfassend sagen, dass
sich hinter eigentlich jedem Nicht-Eisen-Leitwert
ein Goldmünzlein verstecken kann – was wieder mal
zur alten Sondengängerweisheit führt:
Nur wer gräbt, findet.
LG
Elgonzo