[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Ausrüstung (Moderator: Raymond) > Thema:

 Grabwerkzeug

Gehe zu:  
Avatar  Grabwerkzeug  (Gelesen 4577 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. April 2012, um 20:20:32 Uhr

Welche Grabwerkzeuge benutzt ihr?

Offline
(versteckt)
#1
19. April 2012, um 21:43:29 Uhr

Kommt natürlich auf den Boden an.
Strand und Acker: GFK-Handhacke
Wiese: Hori-Hori-Messer
Wald: Eispickel
Eher selten brauche ich die GFK-Handschaufel.
Grüße
j Smiley t t


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

werkzeug.jpg
Offline
(versteckt)
#2
19. April 2012, um 21:47:20 Uhr

benutze einen BW....klappspaten von 1965....... Super

Offline
(versteckt)
#3
20. April 2012, um 06:49:32 Uhr

Hallo!

Hier meine Grabungsutensilien auf dem Bild . Also meißtens nehme ich die Grabungshacke weil die echt stabil ist. Gabs bei Amazon für glaube so 27,- (im Baumarkt sicher auch billiger zu haben) Die hat den Vorteil ich brauch nicht ständig den Detektor aus der Hand zu legen. Rechte Hand der Garett , linke Hand wird zum graben gebraucht. Das Teil ist besonders für fiesen Waldboden (Wurzeln bis ca 2cm kein Problem damit) oder sehr harten Boden geeignet.
Links der kleine "Kombi- Spielzeugspaten " ist für den Campingbereich gedacht. Habe den gekauft weil der im Stiel auch ein Sägeblatt für Äste hat welches man ganz einfach mit Steckfunktion austauschen kann. Ebenso die kleine Axt. Aber hab den bisher noch nicht benutzt.
Dann der NVA Spaten für normalen Acker. Hatte vorher schon 2 BW Klappspaten welche aber beide ihren Sinn verfehlen indem sie zu schnell kaputt gehen.
Dann noch der etwas kleinere "Spaten" auf der echten Seite  den nehme ich für nicht ganz so harte Böden wie aufgelockerte Felder usw.  Klein , leicht und am Gürtel zu befestigen. Einfach den Schraubstiel angeschweißt (das Modell vorher hatte da seine Schwachstelle) und der ist echt bequem weil auch sehr leicht. (Amazon ca 4,80 + Versand) .

Das Messer (übrigens auch gefunden  Cool ) benutze ich meißt nur zur vorsichtigen Reinigung wenn der Dreck am Acker noch hart auf was drauf klebt .

Nun am Ende noch kurz bemerkt für alle Neuen oder die mit Sondeln noch anfangen wollen. Spart nicht an einem ordentlichen Werkzeug , ich habe am Anfag auch gedacht das wird schon halten. Schrott ! Ich sag nur, wer billig kauft, kauft doppelt. Da ärgert man sich schwarz wenn man stundenlang mitm Radle fährt , sich aufs Sondeln freut und dann nach einer Stunde oder so der Spaten "Klack" macht und man mit den Fingern weiter machen darf. !  Brutal Ausrasten Brutal


Allzeit GF wünscht
Andre aus DD  Zwinkernd



Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

Grabungsw..jpg
Offline
(versteckt)
#4
20. April 2012, um 07:13:20 Uhr

Moin,

mich wundert immer wieder, dass nicht mehr Sondengänger in die Luft fliegen bei diesen Werkzeugen.

Es gibt drei Sorten von Funden: Müll, die Funde, die Du suchst und Munition, Granaten usw.

Die Funde, die Du gerne finden möchtest sollen möglichst unbeschädigt geborgen werden, deshalb sind Hacken usw, keine gute Wahl, Granaten und derartiges mögen es nicht, wenn man auf ihnen herumhackt, bei Müll spielt es keine Rolle.

Die Bergungsmethode der Wahl ist zu schürfen, d h. den Boden Schicht für Schicht abzukratzen. Das geht ganz gut mit der Grabungshacke, die in dem letzten Foto abgebildet ist. Für die Freilegung selbst, ist ein Unkrautstecher oder ein breiter Schraubendreher geeignet. Beim Schürfen läufst Du weder Gefahr Deinen Fund zu beschädigen oder gar in der Mitte durchzuhauen und auch Granaten reagieren auf die Schürfmethode meistens etwas gelassener - nur wenn sie anfangen langsam Risse zu bekommen, sollte man sich entfernen  Grinsend

Viele Grüße

Walter

Offline
(versteckt)
#5
20. April 2012, um 08:29:03 Uhr

@Walter
Vor der Bergung des Fundes weiß ich ganz genau wo das Objekt meiner Begierde anfängt und wo es aufhört. Dem entsprechend wird auch gegraben. Vom Werkzeug auf die Grabetechnik zu schließen, finde ich etwas eigenartig. Aber warscheinlich legst du jede Konservendose mit einem speziellen Archäologenpinsel (extra weiche Borsten) frei  Grinsend. Zeige doch mal bitte dein Werkzeug. Aber nicht schummeln!
Grüße
j Smiley t t

Offline
(versteckt)
#6
20. April 2012, um 08:48:54 Uhr

Bei Wiesen ist immer die ADA dabei....mit dieser steche ich immer nen Rasenziegel aus ca 20 cm durchmesser und tiefe...den Fund dann aus dem Rasenziegel freizulegen ist einfach und schonend....
Auf dem Acker hab ich meine selbstgebastelte "hacke" dabei mit der hacke ich aber eigentlich nicht, sonder ziehe mit der flachen seite die Erde Schichtweise ab. Was mehr als wunderbar geht und super Fund schonend ist....
Kleine Unkrautstecher und Handschaufel ist auch immer dabei aber kommt eher selten zum Einsatz....nur zum nachgraben auf der Wiese z.B. wenn der Fund tiefer ist wie der ausgestochene Rasenziegel.

{alt}
http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=dlattach;topic=37618.0;attach=189512;image


Offline
(versteckt)
#7
20. April 2012, um 09:13:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke

mich wundert immer wieder, dass nicht mehr Sondengänger in die Luft fliegen bei diesen Werkzeugen.

...und mich wundert immer wieder für wie blöd manche Leute alle anderen Sondler halten.
Man kann die Funde natürlich auch freipinseln oder pusten, falls man keinen MD hat, mit dem man vorher ungefair die Lage des zu bergenden Objekts feststellt. Grinsend

Gruß, MrsMetal



Offline
(versteckt)
#8
20. April 2012, um 09:29:06 Uhr

Also ich habe bisher 4 Stabbrandbomben gefunden und keine ist explodiert. Von den ca 140 Münzen habe ich bisher auch nur eine einzige beschädigt. Alles andere hab ich unbeschädigt aus dem Boden geholt. Also kann ich ja nicht so viel falsch machen.

Gruß Andre

Offline
(versteckt)
#9
03. Mai 2012, um 22:53:35 Uhr

Hallo,

das sind noch die richtig Guten. Mit denen ist es auch noch ein anderes Gefühl beim Graben als mit den neueren.

Gruß

Offline
(versteckt)
#10
04. Mai 2012, um 05:17:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oldenburg-Sondler
Hallo,

das sind noch die richtig Guten. Mit denen ist es auch noch ein anderes Gefühl beim Graben als mit den neueren


HuchHuchHuch?? steh ich auf der Leitung? was meinst du damit?

Offline
(versteckt)
#11
04. Mai 2012, um 06:13:46 Uhr

Er meint,daß er seine 15 Beiträge fast voll hat...

Offline
(versteckt)
#12
05. Mai 2012, um 08:34:02 Uhr

Hallo Sondlergemeinde!

Seid Osburg hab ich den Minispaten vom Lucius und kann nur sagen das der sein Geld allemal Wert ist!
Klein,leicht und ganz sicher robust!
Konnte ihn jetzt schon mehrfach gut gebrauchen und bei dem Preis macht man da ganz bestimmt nichts falsch.
Danke nochmal an dich,Lucius!
Mfg Markus

Offline
(versteckt)
Verwarnt
#13
05. Mai 2012, um 08:47:45 Uhr

Schweizer Armeespaten.
Billig und unverwüstlich.

Offline
(versteckt)
#14
05. Mai 2012, um 09:18:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Watzmann
Schweizer Armeespaten.


Billig und unverwüstlich schliesst sich gegenseitig aus und unverwüstlich gibt es bei Grabungswerkzeug nicht, zumindest bei Lehm- oder Tonböden.

Viele Grüße

Hans

Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor