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 Meine letzten Funde

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. November 2014, um 09:59:38 Uhr

Guten Morgen allerseits,

so, ich hab mich jetzt zwangsweise umorientiert, wer will schon so´n Olles Zeug von den Römern oder aus dem frühen Mittelalter haben?

Ich doch nicht. Ich find viel frischeren Müll. Guckst du hier:  Schockiert


Kommt Leute da kann doch keiner von euch mithalten oder?  Würd mich mal interessieren wo der Golfball herkommt, der Typ der den geschlagen hat muss ca. 7 km Luftlinie geschlagen haben.    Der lag auf einem Acker, weit und breit kein Weg.

Moni


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#1
07. November 2014, um 10:06:40 Uhr

Hallo Moni,

hier mal ein Link da kannst Du schauen von wann Deine Niveadose ist.

Musst nach ganz unten scrollen  Zwinkernd

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.design-literatur.de/blog/tag/design/


Gruss Cannonball

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#2
07. November 2014, um 10:09:31 Uhr

Die Nevea ist ja top erhalten. Herzlichen Glückwunsch! Super

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
07. November 2014, um 10:12:27 Uhr

Hi Cannonball,

danke für deinen Link, hab auch schon versucht herauszufinden von wann die Creme-Dose ist. Meine muss wohl eine Fehlprägung sein. Hat die Nr. 362 aber das Design von 368.

Die war sogar noch voll.    Igitt.  Kotzen

Moni

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#4
07. November 2014, um 10:20:23 Uhr

Moni hatte letzte Woche auch einen Golfball. Luftlinie zum Golfplatz gut 8km übern Berg von 963 m. Jetzt biste platt wa? Muß mal schaun ob ich den noch finde, glaub den hat mein Hund verschluckt. Gruß Aslan

« Letzte Änderung: 07. November 2014, um 10:25:04 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
07. November 2014, um 10:27:49 Uhr


Hi Aslan,

ja, da bin ich platt wie ´ne Briefmarke  Grinsend .  Wat die Typen wohl für Schläger haben  Rundumschlag . Wahrscheinlich mit Raketenantrieb.

Da muss man ja den Kopp einziehen sonst gibt´s Beulen.  Zwinkernd

Moni


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#6
07. November 2014, um 10:29:27 Uhr

hi Moni,

du hast doch die notwendigen Treibsätze dazu gefunden....oder sind das doch nur Platzpatronen der Bundeswehr  Frech

LG
Elmex

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#7
07. November 2014, um 11:37:36 Uhr

Von diesen Nivea Dosen hab ich auch schon 4 Stück ausgegraben die geben jedes mal ein super Signal Down

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#8
07. November 2014, um 12:00:29 Uhr

Die dose würde ich der fa. beiersdorf  zur verfügung stellen (da können sie mal belegen, wie lange sich ihre creme hält MIT KONSERVIERUNGSSTOFFEN)  

Eucerit ist der erste Wasser-in-Öl-Emulgator, der für die industrielle Produktion in großen Mengen und billig zur Verfügung stand. Chemisch handelt es sich um gereinigte Wollwachsalkohole, ein Gemisch aus aliphatischen Alkoholen (Alkanole mit Kettenlängen von C18 bis C20, Diole mit Kettenlängen von C16 bis C26) und Sterinen. Der Cholesterinanteil beträgt mindestens 30 %. Das Stoffgemisch wurde erstmals 1900 von dem Chemiker Isaac Lifschütz aus dem Wollwachs von Schafen gewonnen; er nannte es „Eucerit“ (gr., das schöne Wachs).

Eucerit ist eine hellgelbe, wachsartige spröde Substanz. Es ist wasserunlöslich und vermag selbst kein Wasser aufzunehmen, sondern verleiht Kohlenwasserstoffen ein hohes Wasseraufnahmevermögen, wenn es ihnen zugesetzt wird. Wollwachsalkohole werden durch alkalische Verseifung von Wollwachs gewonnen; unverseifbare Anteile werden abschließend durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel entfernt.[1]

Ab 1903 wurde Eucerit vermarktet. 1911 erwarb Oscar Troplowitz für Beiersdorf die Patentrechte für ein „Verfahren zur Herstellung stark wasseraufnahmefähiger Salbengrundlagen“: durch Kombination von Eucerit mit Paraffinen entstand die Salbengrundlage Eucerin, in die sich große Mengen Wasser einarbeiten ließen und die deswegen zur Basis einer Allzweckcreme wurde. Innerhalb nur weniger Monate entwickelten Troplowitz, Lifschütz und der Dermatologe Paul Gerson Unna eine Creme, die sie wegen ihres schneeweißen Aussehens „Nivea“ nannten. Nivea kam im Dezember des gleichen Jahres auf den Markt. Die Rezeptur ist seit den Anfangstagen nahezu unverändert geblieben: Wasser, Alkane, Glycerin, Dexpanthenol, Citronensäure, Duftstoffe und als wesentlicher Bestandteil der Emulgator Eucerit.

Nivea®, Eucerin® und Eucerit® sind heute geschützte Marken der Firma Beiersdorf


« Letzte Änderung: 07. November 2014, um 12:02:31 Uhr von (versteckt) »

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#9
07. November 2014, um 12:49:45 Uhr

Hallo Moni,
aber schön sparsam auftragen das Zeugs  Weise

Gruß Ingo

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#10
07. November 2014, um 16:09:46 Uhr

Hallo

Bei solchen Dosen immer schön aufpassen !  Belehren
Ein Bekannter hat mal bei ner Stelle wo mal dt. Kriegsgefangene waren ne Schuhcremedose mit Inhalt gefunden und in der Schuhcreme war ein goldener Ring versteckt.  Die Dose war schon so verrostet, dass sie ihm in den Händen zerbröselt ist und dabei kam die total vertrocknete Schuhcreme zum Vorschein. Diese zerbröselte dann  ebenso sofort und gab dabei den Ring frei. Sein Glück hat er gemeint, denn er hätte die Dose sonst einfach im Schrott entsorgt.
Da wollte wohl einer seinen Ring davor bewahren, dass ihn ein Ami einkassiert und hat den dort versteckt um ihn dann wieder zu holen, was dann aus welchem Grund auch immer nicht geschah.
Darum solche Dosen nicht einfach gleich im Schrott entsorgen, sondern lieber zuerst nachschaun ob sich nicht was drinnen versteckt. Man weiß ja nie.

Servus
Rizzo

« Letzte Änderung: 07. November 2014, um 16:12:58 Uhr von (versteckt) »

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#11
07. November 2014, um 17:12:59 Uhr

mittlerweile habe ich 4 golfbälle fernab jeglicher golfplätze gefunden. meines wissens stehlen greifvögel die vermeintlichen eier und lassen sie, sobald sie den irrtum bemerken, in der luft fallen bzw. verlieren sie einfach so beim fliegen... besser als wochenlang erfolglos weiterzubrüten.

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
07. November 2014, um 17:54:11 Uhr

 
Wow wavesport,  Schockiert

  das ist ja mal eine Klasse Erklärung für Golfballfunde  Applaus . Man lernt doch nie aus.

Danke   Küssen

Moni

@ Rizzo, war leider kein Ring drin, werde aber beim nächsten Mal genau nachsehen. Danke  Winken

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#13
07. November 2014, um 20:36:14 Uhr

Die Scheiß-Nivea-Dosen liegen auch wirklich überall rum,ist doch zum Kotzen

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#14
07. November 2014, um 20:56:52 Uhr

So wie Rizzo sagt, sind Dosen immer zu kontrollieren. Ich habe auch mal eine gefunden und geschüttelt und da klimperte es so schön. Drin waren 5 Pfennig Kaiserreich. Von einem Bekannten habe ich erfahren, daß jemand auch so eine größere Dose gefunden hatt, sie war schwer.Was macht dieser Herr, er haut mit dem Spaten drauf und dann glitzerte es golden. Die Uhr, die dort mit Wachs eingegossen war nun hinüber. Ein weiterer Fall. Da suchten einge ein abgegangenes Kloster ab und der eine fand eine Dose mit einer Kette dran und warf es dem anderen rüber, so ein Gelumpe. Der, wie es halt ist, schlägt auch mit dem Spaten drauf und dann fielen auch schon die Silbermünzen raus. Sie hatten, wie es scheint, den Opferstock gefunden.
Derfla  Winken

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