Ganz schwer zu sagen

einerseits fehlt zwar eine Einkerbung für die Nadel andererseits, wie steinadler schon schrieb, gibts auch Ringfibeln ohne Einkerbung.
Zwei Faktoren lassen mich aber trotzdem zu einer Ringfibel tendieren.
1. Für eine Verwendung als z.B. Riemenverteiler fehlen mir die typischen Abriebstellen und dann wäre auch auf Grund der Zugkräfte der Ring weit mehr verbogen.
2. Wenn das Vergoldungsreste sind, was ich denke, dann spricht das ebenfalls für eine Verwendung als Schmuck.
Aber eine eindeutige Aussage hierzu können sicherlich nur die Spezialisten vom Amt treffen, denke ich.