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 >  Technik > Ausrüstung (Moderator: Raymond) > Thema:

 Detektoren 1 Ton, 2Ton oder 3-4 Ton Geräte?

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Avatar  Detektoren 1 Ton, 2Ton oder 3-4 Ton Geräte?  (Gelesen 20282 mal) 0
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Umfrage
Frage:
Was für Detektoren bevorzugt Ihr?
 (Umfrage geschlossen: 18. Dezember 2010, um 10:17:14 Uhr)
Detektoren mit 1 Ton - 7 (14.3%)
Detektoren mit 2 Tönen - 9 (18.4%)
Detektoren mit 2-4 Tönen - 33 (67.3%)
Stimmen insgesamt: 48

Seiten:  Prev 1 2 3   Nach unten
Offline
(versteckt)
#15
10. Dezember 2010, um 19:40:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondierer
Hi Rako,

ist doch ganz einfach zu verstehen. Wenn Du dir einen Detektor ohne Leitwertanzeige zulegen würdest, wieviel Töne sollte der haben?

Gruß,
Martin

Schon klar
Aber da ich so einen Detektor nicht kaufen würde
kann ich auch nicht abstimmen
Oder ist das egal ?
Also wenn ich einen Kaufen WÜRDE was ich nicht tun werde dann wäre es
einer mit mehrton 4 Ton oder mehr

mfg Rako

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(versteckt)
#16
10. Dezember 2010, um 21:51:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondierer
Hi Charlie,

da hast Du aber was falsch verstanden.  Grinsend Jeder kann abstimmen egal was für einen oder ob er überhaupt ein Detektor besitzt. Der Hinweis "ohne Leitwertanzeige" bezieht sich doch nicht auf den Besitz eines solchen Gerä

Hi Martin,
dein Eingangsposting ist da missverständlich.

Sorry !   

Offline
(versteckt)
#17
10. Dezember 2010, um 22:52:05 Uhr

Tach,

ich habe mit einem Tejon angefangen und auch gefunden.
Allerdings habe ich auch sehr viel Eisen ausgegraben.
Ich habe mich wirklich schwer in der Tonunterscheidung getan. Vielleicht auch deshalb, weil ich etwas schwerhörig bin Grinsend
Jetzt suche ich mit einem DEUS.
Der Unterschied zwischen den beiden MD´s ist, wie Sommer zu Winter.
Allerdings bietet der DEUS auch anhand seiner Auswahlmöglichkeit ein weites Spektrum am, was andere MD´s einfach nicht drauf haben.

Bitte keine Statements zu DEUS, von Suchern die keinen DEUS haben.

Gruß

Alex.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#18
11. Dezember 2010, um 10:53:50 Uhr

Hi Alex,

der Deus spielt ja auch in einer anderen Liga Cool Aber selbst bei Detektoren mit Leitwertanzeigen hört man doch hauptsächlich auf die Töne und benutzt die Leitwertanzeige nur im Zweifelsfall oder bei der geziehlten suche nach Objekten wie zum Beispiel bei der Auftragssuche, der suche am Strand oder öffentlichen Plätzen nach Euros.

Gruß,
Martin

Offline
(versteckt)
#19
22. Dezember 2010, um 20:51:08 Uhr

Wenn ich mir ein ohne LWA holen WÜRDE dann mit mehr Ton !

Aber ich will nur mit LWA  :Smiley

Gruß Wülmaus

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#20
22. Dezember 2010, um 21:00:43 Uhr

für mich , drei-ton
l.g.

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(versteckt)
#21
22. Dezember 2010, um 22:13:46 Uhr

Einen Detektor mitzuschleppen der 378 Töne anzeigt ( für jede Legierung, Material und alter unterschiedl. Ton) nervt bestimmt. Anschließend den dicken Acktenordner wälzen um was es sich handelt... Unentschlossen

Ich habe gleich gut gefunden, egal ob einen oder mehere Töne...Wobei auch bei der Einton-Maschine ich  unterschieliche Metalle rausgehört habe...
Fakt ist: Gute Stellen sind wichtig...!!


Dude

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(versteckt)
#22
23. Dezember 2010, um 06:38:21 Uhr

4 töne und ich bin glücklich eine ein ton detektor möcht ich nicht haben

mfg.zenzi

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#23
23. Dezember 2010, um 07:35:39 Uhr

Morgen Zenzi,

danke das Du diese Abstimmung noch mal  hoch geholt hast  Smiley

Es zeigt sich ein deutlicher Trend hin zu Detektoren mit mehreren Tönen, was mich auch ehrlich gesagt nicht verwundert.

Recht herzlichen Dank an alle die ihre Stimme abgegeben haben. Küssen

Gruß,
Martin

Offline
(versteckt)
#24
07. Juli 2012, um 10:48:37 Uhr

Hallo, ich bin praktisch schon ein Sondelveteran. und vor 20 Jahren oder so hatten die meisten Geräte nur einen Ton! Das war aber kein Prob denn man hat den Disc so eingestellt dass Eisen weg war und den Rest gebuddelt, grosses Eisen hat man am Ton gehört oder beim Pinpointen. Es hat sich eigentlich nix geändert, heute buddel ich auch alles was nichteisen ist weil man ja was versäumen könnte egal was der Leitwert anzeigt oder welchen Ton ich gerade höre bei Geräten mit Mehrtonunterscheidung...
Die Analoggeräte früher waren sogar besser was die "Tonaufbereitung" angeht da eben genau diese Differenzierungen möglich waren auch bei "nur" einem Ton! Thema Reaktionsschnelligkeit also Recoveryspeed - das war früher gar keine Sache, kein Prozessor  keine D/A Umwandlung = Reaktion in Echtzeit! Testet das doch einfach mal mit einem Fisher 1266, geht richtig tief der Ton kommt ohne Verzögerung und wenn der Ton "kratzt" oder ähnliches gräbt man eben nicht. Lerndauer bei diesen Geräten 1 Stunde dann is man damit auf Du und Du, tscha die Gute alte Zeit! Ach ja noch was, der analoge Discregler hat es selbstverständlich ermöglicht ganz langsam und stufenlos auszublenden dh auch im Eisenbereich fein zu Diskriminieren, das hat bei den Digitalgeräten alles erst wieder neu erfunden werden müssen und ist noch nicht bei jedem Gerät selbstverständlich!
So, jetzt bin ich wie üblich wieder etwas abgeschweift, macht aba nix...

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#25
07. Juli 2012, um 11:00:15 Uhr

Hallo Hubsi,

dem ist nichts mehr hinzuzufügen, genau deshalb bevorzuge ich Detektoren ohne viel Schnickschnack. Analoge Detektoren sind den digitalen Geräten in den meisten Situationen überlegen.

Gruß,
Martin

Offline
(versteckt)
#26
07. Juli 2012, um 11:06:54 Uhr

Ich hab mich damals noch gefragt wie überhaupt zuverlässig die 3-4 Ton Unterscheidung gehen soll... m.E. nach hast du da bereits das gleiche Problem wie mit der Leitwertanzeige.... kann das Überhaupt zuverlässig sein?

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#27
07. Juli 2012, um 11:14:39 Uhr

Bei mehr als 2 Tönen sind alle weiteren Töne auch für Buntmetalle, also auf jeden Fall grabungswürdig und damit in meinen Augen schon wieder überflüssig. Eisen oder Nichteisen das ist für mich wichtig ob ich jetzt noch zwischen Kupfer und Silber unterscheiden kann spielt für mich überhaupt keine Rolle, ich nehm beides gerne  Cool
Ob die weiteren Töne zuverlässig zuzuordnen sind ist auch noch dahin gestellt da von vielen Faktoren abhängig.

Offline
(versteckt)
#28
07. Juli 2012, um 11:19:22 Uhr

eben....ich glaube kaum das man den dritten oder x-ten ton zuverlässig zuordnen kann, deswegen wie du geschrieben hast...denke ich auch 2-Ton ist ein super feature das ich nie mehr missen möchte und rest unnötig.

Hinzugefügt 07. Juli 2012, um 11:21:03 Uhr:

wobei die abstimmung ja scheinbar wohl von wunschdenken gesteuert war.... extra silber und gold ton  Smiley

« Letzte Änderung: 07. Juli 2012, um 11:21:03 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#29
07. Juli 2012, um 11:56:32 Uhr

Ich hab die wahl zwischen 2 und 3 Tönen, und bin nach dem ich meinen Detektor gut kennengelernt habe bei 3 Tönen geblieben,
nachdem ich auch Phasenweise mit 2 Ton gearbeitet habe.

Bei Fundarmen Gelände ists wurscht, da buddele ich sowieso alle guten Signale an, aber an den Interessanten,  Vermüllten Stellen dies oft gibt,
erkenne ich halt Kronkorken und Alufolienklumpen an der Art und ausgabequalität  des Tons, und da hilft der 3ton modus unheimlich
die schlechten Sachen schneller auszusondern, da ich dann nur eine Tonart genauer durchhören muß, bei der anderen weis ich sofort ---graben.
Und der Hörspass ist deutlich größer, da ich bei bestimmten Signale nicht nur weiss, das es ein Buntmetall ist, sonder schon die Münze vor augen hab Zwinkernd.

Nichtsdestotrotz lässt sich mit einton Geräten auch präzise Arbeiten, sie sind ja nichts anderes als ein 2 Ton-Gerät, bei dem mann den
Eisenton nicht hört....

Gruß



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