| | Geschrieben von Zitat von Sarkozi Ist es richtig dass es diese Kamera ist wo man das Objektiv nicht wechseln kann?
Ich habe diese Ringlichter und bei einigen Aufnahmen geht es gut damit.
Es geht nichts über das natürliche Licht.
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Ja, Objektiv kann man nicht wechseln. Habe sie allein für Makroaufnahmen und sehr günstig geschossen. Und genau sowas in der Art, wie auf deinem Bild, ist es. Ich habe jetzt z.B. eines mit 144 LEDs, Netzanschluss und 6000k Farbtemperatur gefunden. Das klingt erstmal ganz gut. Habe es mal bestellt. Preisvorschlag mit 30 Euro wurde angenommen.
Ich werde dann berichten!
| | Geschrieben von Zitat von swantewit Der Aufwand mit Ringblitz ist viel zu gross. Das kann man zu Hause dann in Ruhe machen. Aber selbst da gibt es bessere Möglichkeiten.
Für Fundfotografie vor Ort im Macro-Modus reicht....
Macro-Modus, notwendig je nach Entfernung vom Objekt.
Objekt abschatten, damit kein Sonnenlicht und harte Kontraste den Belichtungsumfang übersteigt.
Meist reicht ein transparentes Papier oder die Hand.
Kamera auf ISO-Auto stellen falls der Macro_modus das nicht schon von vornherein selbst macht.
Weissabgleich manuell mit Graukarte oder anhand von vorgegebenen Symbolen....Bewölkt...Sonne...Kunstlicht...Blitzlicht.....
Bei Weissabgleich Automatik gibt es oft bei Mischlicht Probleme und macht sich nicht gut bei Münzen oder Edelmetall. Es kommt zu Farbverschiebungen weil die Automatik sich nicht entscheiden kann.
Das beste Licht ist diffuser bewölkter Himmel. Entspricht dem mittleren Tageslicht von ca 5000-5500 Kelvin und wirft keine harten Schatten durch die Sonne. Damit kommt eine Weissabgleichautomatik am besten zurecht.
Also, Sonnenlicht abschatten und Weissabgleich beachten. Fertig.
Sehr sinnvoll...ich setze einen GPS Empfänger verbunden mit der Kamera ein. Somit sind die Koordinaten gleich mit in den Exit-Daten der Bilder vorhanden. Fundort also immer mit vorhandenem Bild gespeichert und mit Programmen sofort auffindbar und visuell ortbar.
Hab noch was vergessen.... eine gute LED Taschenlampe und transparentes Papier davor ersetzt jeden Blitz bei Nahaufnahmen.
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Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Mit Fundfotografie meine ich natürlich das Fotografieren der Funde Zuhause. Vor Ort nutze ich die Kamera des Handys und lege ein GPS mit aufs Bild. Da brauche ich allerdings keine besondere Qualität (Obwohl die vom Sony Z3 schon echt gut ist), da es da nur darauf ankommt, dass ich später am Rechner die Koordinaten zu den Funden zuordnen kann.
Bei den Aufnahmen Zuhause habe ich schon etliches probiert. Ich habe auch schon 4 Schwanenhalslampen von IKEA genommen und das Objekt aus allen 4 Richtungen beleuchtet. Das hat aber nicht besonders gut funktioniert. Aber auch bei Tageslicht nimmt mit das Objektiv bei 2cm Entfernung zum Objekt das Licht und wirft Schatten. Außerdem will ich gerne auch bei Dunkelheit fotografieren. Gerade, um Abends nachm Sondeln dann mal Bilder ins Forum zu stellen.