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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Deutsche Automobiltechnik weltweit oben und Detektor Hersteller?

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Avatar  Deutsche Automobiltechnik weltweit oben und Detektor Hersteller?  (Gelesen 2835 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Februar 2018, um 18:57:09 Uhr

Hallo,
wo sind die Tüftler und Erfinder was neue Techniken 
und die Herstellung von Metalldetektoren in Deutschland 
(Made in Germany) betrifft geblieben?
Gibt es da überhaupt noch was außer Ebinger?

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#1
15. Februar 2018, um 19:23:08 Uhr

Das solltest du doch wissen  Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
15. Februar 2018, um 19:31:23 Uhr

bspw. Konkurrenz zum DEUS aus Deutschland..

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#3
15. Februar 2018, um 19:47:17 Uhr

Der von dir genannte Hersteller ist weitestgehend für die Situation in Deutschland verantwortlich. Diese Firma hält sehr viele Patente.

Als weiteren Grund kann ich mir den sehr umkämpften Markt, hohe Entwicklungskosten und die eher bescheidene Nachfrage im Hobbybereich vorstellen.

« Letzte Änderung: 15. Februar 2018, um 19:58:11 Uhr von (versteckt) »

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#4
15. Februar 2018, um 20:07:15 Uhr

Auch Ebinger macht nicht unbedingt Geräte für den Hobbysucher.

Und  XP gibt es gerade mal 20 Jahre  Zwinkernd

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#5
15. Februar 2018, um 20:08:21 Uhr

Was für ein unsinniger Vergleich.  Nono

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#6
15. Februar 2018, um 20:58:13 Uhr

Ja gibt es Lorenz zb.

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#7
15. Februar 2018, um 21:02:55 Uhr

Is halt noch Neuland für uns...
Kann man beliebig fortführen, mit Mobiltelefonen, Computern,....

So neumodisches Teufelszeug ist halt nichts für die konservativen deutschen Entwickler. Frech

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#8
15. Februar 2018, um 21:04:51 Uhr

Wie der Elektroantrieb

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#9
16. Februar 2018, um 08:38:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondeloli
Wie der Elektroantrieb

Ach, den E- Antrieb gab es hier schon eine Weile. Nur hatte der sich damals nicht durch gesetzt  Zwinkernd

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#10
16. Februar 2018, um 09:42:17 Uhr

Du kannst davon ausgehen das sämtlich deutsche Detektorhersteller im Hochtechnolgiebereich agieren.
 
Das was wir für den Hobbyeinsatz verwenden ist für die nur Pille Palle mit dem man nichts verdienen kann.
 
Es geht schon garnicht darum im Jahr ein paar hundert Geräte an irgendwelche Händler loszuwerden damit die dann die Hobbyszene befriedigen.
 
Wen man sich so umschaut in den Produktportfolios und Listen der Aufftraggeber / Kunden dann stellt man schnell fest, dass die Firmen ihre Geschäfte mit ganzen Staaten machen. Da werden im Jahr locker mal Millionenaufträge klargemacht, Liefer- und Wartungsverträge für Jahrzehnte.

Überlegt mal wie viele Geräte man verkaufen müsste um allein ein deutsches Ingenieursgehalt im Entwicklungsbereich (60-100T€) wieder reinzuholen. Dazu noch Fertigungskosten, Zulassungen, Eintragungen..........

Den Umsatz macht man nicht mit Geräten die am Ende nur 300-800€ kosten.

« Letzte Änderung: 16. Februar 2018, um 09:46:16 Uhr von (versteckt) »

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#11
16. Februar 2018, um 10:30:30 Uhr

Stimmt, was der bernte schreibt - ich bekomm das von einem Freund mit der in so nem Laden arbeitet  Zwinkernd

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#12
16. Februar 2018, um 11:15:51 Uhr

In Deutschland fehlen die kleinen 1-5- Mann -Firmen, die speziell für den semiprofessionellen Bereich bezahlbare Geräte produzieren. Auch die angeführten Beispielfirmen haben mal klein angefangen.
Dieser innovative kleine Mittelstand fehlt, da es sich durch die Rahmenbedingungen und Auflagen einfach nicht rechnet.
Andi, ganz so teuer ist es nicht, in einer Geräteserie stecken so 30.000€ Entwicklungskosten+ entsprechende Patentkosten. 
 
Frag doch mal die BG, ob ich im Keller eine Firma mit drei Arbeitsplätzen zur Herstellung von Elektronik mit Kunststoff-und Metallverarbeitung aufmachen darf.
Die Marke, die ich früher vertreten hab, hat in der Anfangszeit erst im Keller, später im Erdgeschoß eines normalen Wohnhauses produziert...

« Letzte Änderung: 16. Februar 2018, um 11:17:53 Uhr von (versteckt) »

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#13
16. Februar 2018, um 11:28:42 Uhr

Jep die BG, die Kammern, das Finanzamt, die hemmen solche Kellerbetriebe.

Und wer wagt heutzutage noch was- die Ingenieure bleiben lieber am sicheren Arbeitsplatz.....

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#14
16. Februar 2018, um 12:04:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von bernte_one
Überlegt mal wie viele Geräte man verkaufen müsste um allein ein deutsches Ingenieursgehalt im Entwicklungsbereich (60-100T€) wieder reinzuholen. Dazu noch Fertigungskosten, Zulassungen, Eintragungen..........

Nur schaffen das Firma wie z.B. First Texas zu stemmen. Dort hat es gleich mehrere Ingenieure die selbiges leisten.

Der Lorenz Gründer war wenn ich mich richtig erinnere mal bei Ebinger beschäftigt?

TB Electronics bzw. Wolfgang Schüler ist noch zu nennen aus Deutschland - das war es dann aber auch.

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