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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Fisher Labs (Moderator: zenzi1) > Thema:

 Fisher F22 versus F44

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Avatar  Fisher F22 versus F44  (Gelesen 3170 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Februar 2019, um 09:16:04 Uhr

Hallo,

da ich meinen alten Teknetics Eurotek Pro LTE verkaufen möchte und mir einen neuen zulegen will stellt sich mir nun die Frage ob es der F22 oder doch der F44 werden soll.

Wie unterscheiden sich denn beide Geräte voneinander. Gibt es da so große Unterschiede? (mal abgesehen davon das der f22 eine 9" Spule und keine Bleuchtung im Display hat und der f44 eine 11" Spule und Beleuchtung hat)

Bin um jede Antwort dankbar was zur kaufentscheidung führt.

Gruß Thomas

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#1
03. Februar 2019, um 12:25:25 Uhr

Die Mehrausstattung des F44 kannst du bei jedem Händler online nachlesen. Ich hatte den F44 und war zufrieden mit dem Gerät. Auf Münzen und Kleinteile top. Wetterfest, Beleuchtung und Lautstärke einstellbar. Tiefenleistung könnte besser sein.

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#2
03. Februar 2019, um 14:59:44 Uhr

Würde Dir für das Geld lieber einen gebrauchten Goldbug  empfehlen. Wenn es ein Fisher sein muß  Belehren. Da hast wenigstens eine Tiefenverbesserung. 

Gruß Grave.....

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#3
03. Februar 2019, um 15:18:23 Uhr

Ich würde dir auch zu einem gebrauchten Gold Bug oder G2 raten   Winken 

 

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#4
03. Februar 2019, um 20:00:23 Uhr

Beim F44 hast du noch einen Bodenabgleich (automatisch und manuell) und eine Mineralisierungsanzeige, außerdem mehr Empfindlichkeitsstufen (20 statt 10 wie beim F22)

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
04. Februar 2019, um 06:29:04 Uhr

Hallo,

erstmal Danke für die Antworten.Smiley

Der Gold Bug oder der G2 sind mit sicherheit Top Geräte, aber selbst gebraucht leider raus aus meinem Budget.


Da ich eh kaum Zeit für diese Hobby habe und nur paarmal im Jahr sondeln gehe ist der Fisher F44 eigendlich schon zu Teuer. Huch


Der Teknetics den ich habe, würde ich ja behalten, aber der hat eine schlechte Pinpointfunktion und haut ein Haufen Störsignale raus, was richtig nervt. Schlägt der bei Eisen an und in der gleichen sek. kommt man beim schwenken an einen Grashalm schnellt der Leitwert hoch und man denkt wunders was man da für tolles Signal hat und es war dann doch wieder eines dieser Fehlsignale. Da ist man nach 2 Stunden Sondeln wirr im Kopf.


Ich denke es wird der Fisher F44, habe da bis jetzt eigendlich nur gutes drüber gelesen. 
Was die Tiefe angeht, da könnte man ja evtl mit einer größeren Spule nachhelfen.


Gruß Thomas

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#6
04. Februar 2019, um 07:32:28 Uhr

Die Pinpointfunktion beim F44 ist sehr gut, habe die Funde auf den Punkt geortet. 

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#7
04. Februar 2019, um 08:00:54 Uhr

Moin,
zu den Unterschieden der beiden Fisher wurde schon alles gesagt. Mußt du wissen ob dir dass den deutliche höhere Preis für den F44 wert ist. Hast du dir mal den Quest Q40 angesehen? Der dürfte auch noch in deinem Budget passen und hat eine mindestens gleiche Leistung wie der F44 ist aber moderner und hat eine sehr gute Ausstattung wie z.B Funkkopfhörer, Teleskopgestänge und ist gut verarbeitet. Mein absoluter Favorit in der Preisklase ist der Rutus Ultima. Der ist den zuvor genannten in jeder Beziehung überlegen, sehr gute Leistung (im Bereich eines Detekors der oberen Preisklasse), vielfältig  einsetzbar, 2 Frequenzen, Graphische und Nummeriche Leitwertanzeige und drei Betribsmodi.Ich mach dir mal für den  F44, Q40 und Ultima ein Angebot. Bekommst nachher eine PN.

Gruß, Martin

« Letzte Änderung: 04. Februar 2019, um 08:15:00 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
04. Februar 2019, um 17:47:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bamberger
Die Pinpointfunktion beim F44 ist sehr gut, habe die Funde auf den Punkt geortet. 

mit meinem Teknetics und der großen Scout Spule wo ich mal drauf hatte ein Drama. Nur daneben gegraben.Schockiert

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#9
10. Februar 2019, um 13:10:15 Uhr

ich möchte mir auch einen f 44 kaufen bin aber noch am überlegen ,und würde mich über eure meinung zu diesen gerät freuen
  Smiley

Hinzugefügt 10. Februar 2019, um 13:16:45 Uhr:

habe mir meinen ersten md vor ungefähr 25Jjahre gekauft einen c-scop ,und möchte jetzt mein Hobby wieder anfangen und brauche daher etwas Starthilfe,zwecks neuen md, würde mich freuen über antworten . preislich bis 500-600 euro

« Letzte Änderung: 10. Februar 2019, um 13:16:45 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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