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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Heimliche Jagd auf verborgene Schätze - Fake oder doch echt?

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Avatar  Heimliche Jagd auf verborgene Schätze - Fake oder doch echt?  (Gelesen 1839 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Juni 2009, um 12:28:00 Uhr

Hi Allesamt,

ich habe mal aus dem Bericht über die Münchner "Schatzjäger" einen eigenen Thread gemacht, damit man darüber diskutieren kann, ohne den ursprünglichen Thread (*), der ja nur der Auflistung von Berichten dient, zu stören.

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Heimliche Jagd auf verborgene Schätze


Viele Grüße,
Günter

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http://www.detektorforum.de/smf/nachrichten_presse/sammelthread_sondenganger_und_raubgraber_in_der_presse-t3577.0.html;new#new


« Letzte Änderung: 07. Juni 2009, um 16:41:02 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
06. Juni 2009, um 12:36:46 Uhr

Gefakter Bericht.
Neuer Klappspaten, aber seit 2 Jahren sucht er.
Spule verkehrt herum montiert.
20 Minuten gräbt er auf das eine kleine Objekt.
Wo hat er für 400 Euro diese Sonde gekauft? Viel zu teuer.
Funde kommen sauber aus der Erde.
Wo gibt es schwarze Armyhosen und schwarze Bundeswehrrucksäcke?
usw.
oh Entschuldigung, werde meinen Beitrag morgen wieder löschen wenn ichs nicht vergesse.

Der Artikel ist übrigens nicht real sondern eine Fingerübung der Journalistenakademie in der Arnulfstraße.
Würde sagen, Note 6. Narr

« Letzte Änderung: 06. Juni 2009, um 12:55:09 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
06. Juni 2009, um 15:14:05 Uhr

Hi Sonie,

ein Sondelkollege (der mich auf das Hobby brachte), hat seine Spule genauso an seinen ACR-250 montiert, weswegen ich gleich an ihn denken musste - aber er ist kein Architekt.

Also die Funde sehen mir doch recht realistisch aus, weswegen ich persönlich nicht glaube, dass hier alles gefaket ist. OK, sie mögen nicht soeben gefunden sein und die Bilder gestellt, aber das heißt ja nicht, dass der gesamte Artikel eine Ente ist.

Viele Grüße,
Günter

PS: warum willst Du denn Deinen Beitrag wieder löschen


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(versteckt)
#3
06. Juni 2009, um 16:02:08 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

PS: warum willst Du denn Deinen Beitrag wieder löschen




..
Der Threat ist keiner zum Diskutieren sondern soll wohl vom Starter so gewollt rein bleiben,
also nur Links.
Eine Ente ist der Beitrag nicht sondern eine Übung.
Die anderen Beiträge auf der Seite sind teilweise echt gut, nur dieser ist vom Inhalt her
schlecht recherchiert, denke ich mal.
Früher habe ich Journalisten alles geglaubt, dann kam ein Bericht im TV über ein Thema
mit dem ich mich richtig gut auskannte aber völlig falsch dargestellt wurde und seitdem kommt
gelegentlich aber leider nur gelegentlich das alte Misstrauen gegenüber Journalisten hoch
die über Dinge berichten von denen sie keine Ahnung haben oder von Quellen verarscht werden
oder wenn sie sich vor einen Karren spannen lassen von dem sie nicht wissen
was der geladen hat.


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
07. Juni 2009, um 16:39:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie
Der Threat ist keiner zum Diskutieren sondern soll wohl vom Starter so gewollt rein bleiben,
also nur Links.

So, jetzt haben wir einen neuen Fred und können hemmungslos diskutieren Zwinkernd.

Vielleicht kennt ja sogar jemand einen der Drei aus der Münchner Sondlertruppe, falls diese doch existiert?

Viele Grüße,
Günter


Offline
(versteckt)
#5
07. Juni 2009, um 17:41:50 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

So, jetzt haben wir einen neuen Fred und können hemmungslos diskutieren




..

Die gute Kerstin-Susanne Kurdzel hat den Bericht sehr schön geschrieben.
Kann man nicht meckern. :Smiley

Aber stimmt auch das was sie über die rechtliche Seite geschrieben hat in allen Details?
Also für Bayern bzw München?
Ich meine weil sie zitiert : daß die Genehmigung vom Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege
"meist verweigert wird".
Oder wie zitiert wird daß einem die Ämter die Funde meist wegnehmen.
( Das habe ich so sogar schon anderswo gelesen daß sich die bayerischen Ämter gerne mal
mal mit juristischen Tricks der Funde annehmen. ) Zwinkernd


« Letzte Änderung: 07. Juni 2009, um 17:51:34 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
07. Juni 2009, um 18:20:17 Uhr

Also nach bayrischen Recht gehört ein Schatz immer noch zur Hälfte dem Finder und zur anderen dem Grundbesitzer - da kann einem ein Amt nichts wegnehmen.

Allerdings hat mWn das Bundesland das Vorkaufsrecht, wenn so ein historischer Fund verkauft wird und manchmal muss man ja verkaufen, damit dem Grundbesitzer wirklich die Hälfte des Wertes gegeben werden kann.

Ansonsten gibt's interessantes zu dem Thema auch unter: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -/
- die Seite stammt von einem Münchner, der sich auch schon mit öffentlichen Stellen auseinander gesetzt hat.

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)
#7
07. Juni 2009, um 18:35:26 Uhr

Ich kann Sonie nur recht geben (Spule verkehrt - alles schaut unprofessionell und gestellt aus).
Für 400 Euro einen ACE, den Händler würde ich auch gerne kennen  Grinsend

Ausserdem - für das Klumpert, das der in seinen Händen hält, interessiert sich eh niemand
und schon gar kein Amt.  Smiley
Das Amt interessiert sich nur, wenns um Kohle geht (Gold z.B.)

Das ist wieder mal ein Anpatzen der Sondengänger, denn wenn man nur lange genug mit
Dreck wirft, kommt auch irgendwann eine Kruste zusammen, die hängenbleibt.



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(versteckt)
#8
07. Juni 2009, um 21:37:08 Uhr

Irgendwann wird halt zurückgeworfen!
Was ja auch nicht schwer sein dürfte. :Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
07. Juni 2009, um 22:29:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von shiny
Das ist wieder mal ein Anpatzen der Sondengänger, denn wenn man nur lange genug mit
Dreck wirft, kommt auch irgendwann eine Kruste zusammen, die hängenbleibt.

Da kann ich nicht zustimmen. Ob nun echt oder gestellt, ich finde, der Bericht ist recht objektiv geschrieben.

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)
#10
08. Juni 2009, um 04:44:56 Uhr

Auch wenn Du Eigentümer bist und bleibst, hat das Land das Recht wissenschaftlicher Auswertung, dies auch ohne irgendwelche Erwerbsredhte geltend gemacht zu haben.

Dies zum "Wegnehmen", anschließend bekommt man es zurück.

masterTHief

« Letzte Änderung: 08. Juni 2009, um 04:46:36 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
08. Juni 2009, um 11:18:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Dies zum "Wegnehmen", anschließend bekommt man es zurück.

Also ist das eher ein "Ausleihen" Zwinkernd.

Sowas sollte man sich aber immer gut quittieren lassen und am besten auch einen Rückgabezeitpunkt schriftlich vereinbaren. Sonst schaut man schnell in die Röhre!

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)
#12
09. Juni 2009, um 04:46:28 Uhr

Richtig, Günter,

die "Leihfristen" stehen meistens im Gesetz und auch die Verlängerungsmöglichkeiten.
Diese dürfen jedoch im Ergebnisnicht faktisch zu einer Enteignung führen (St. Nimmerleins-Tag).
Die Leihgabe sollte dokumentiert sein (Fotos usw.).

GRuß

masterTHief

Offline
(versteckt)
#13
09. Juni 2009, um 17:47:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Auch wenn Du Eigentümer bist und bleibst, hat das Land das Recht wissenschaftlicher Auswertung, dies auch ohne irgendwelche Erwerbsredhte geltend gemacht zu haben.

Dies zum "Wegnehmen", anschließend bekommt man es zurück.




masterTHief


Hy masterTHief,

alles schön und gut. Aber macht das doch auch mal den Behörden in BW klar  :Smiley
Die nehmen aber geben es einem nicht mehr  Unentschlossen

Gruß Vampire

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(versteckt)
#14
09. Juni 2009, um 18:15:13 Uhr

Hi

Lustiger Artikel. Schockiert

Ansonsten vielleicht nicht ganz ohne für den "Sondler" und dem Verfasser vom Bericht, gibt es nicht sogar in Bayern Ärger bei der Waldsuche? Dann muß man ja nicht unbedingt noch die Zeitung mitschleppen... Lächelnd Zwinkernd

Gruß

Zeitzer Smiley

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