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 >  Geschichte > 2. Weltkrieg > Wunderwaffen und Raketentechnik (Moderator: Volwo) > Thema:

 Deutschland und die Fernrakete

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Avatar  Deutschland und die Fernrakete  (Gelesen 14592 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#30
09. August 2009, um 14:07:56 Uhr

@ Michael: wenn Du mir etwas zu sagen hast, dann bitte via PM. Übrigens denke ich da wohl an ein paar Gespräche. Sehr aufschlußreich, diese Wendung der Ansicht.  Ärgerlich

@: All: Sollte es dem Einen oder Anderen nicht passen, bitte andere Forenteile benutzen. Ok. Wir werden uns Hier den Themen widmen, die das BZ tangieren und genau darum geht es.

Übrigens habe ich einen Befehl vorliegen (nicht gefäkt, wie so viel in der Szene, ob aus Spaß oder um damit Jemand hereinzulegen) Grinsend Smiley, der durchaus zu dem Thema passt, weil es dort einen direkten, dazu erkennbaren Zusammenhang gibt. Nicht immer so voreilig schießen. Es erfolgten zwei ganz spezielle Transporte von A nach B und hier ist ein Bezug möglich, da deutlich erkennbar. Vor Ort wurde schon erkundet, aber leider aus bestimmten Gründen eingestellt. Das Luftbild gibt eine breite Rampe, Behelfsbrücke über ca. 5 m und oder breiter, wieder. Gleich vorab, kein Jonastal gemeint. 

Also, ich habe ernsthafte Gründe, dass Thema hier zu behandeln! Wem es nicht in den Kram passt, es gibt genügend andere Themen, wo man sich tummeln kann. Auf Leute, die ihren Spaß daran haben Stimmung zu machen, weil man sie meidet, kann ich großzügig verzichten. 

Mir geht das Gemotze langsam auf den Keks und man soll davon ausgehen, dass ich mich durchzusetzen weiß. Leute, die aus lauter langer Weile und bekannten Gründen ständig ihre Meinung ändern, sind mir suspekt.

Vielleicht sollten sie Münzen herbeiflüsern.  Narr Smiley


MfG

Conny

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(versteckt)
#31
09. August 2009, um 14:42:37 Uhr

Hallo.
Geschrieben von Zitat von Conny
[...]Übrigens habe ich einen Befehl vorliegen (nicht gefäkt, wie so viel in der Szene, ob aus Spaß oder um damit Jemand hereinzulegen) Grinsend Smiley, der durchaus zu dem Thema passt, weil es dort einen direkten, dazu erkennbaren Zusammenhang gibt. Nicht immer so voreilig schießen. Es erfolgten zwei ganz spezielle Transporte von A nach B und hier ist ein Bezug möglich, da deutlich erkennbar. Vor Ort wurde schon erkundet, aber leider aus bestimmten Gründen eingestellt. Das Luftbild gibt eine breite Rampe, Behelfsbrücke über ca. 5 m und oder breiter, wieder. Gleich vorab, kein Jonastal gemeint. 

Also, ich habe ernsthafte Gründe, dass Thema hier zu behandeln! [...]
Wenn Du eine Quelle, mithin einen Befehl vorliegen hast, der einen Zusammenhang zwischen Bernsteinzimmer so wie dessen Transport und der Feststoffrakete V101 herstellt, dann ist es interessant, näheres zu erfahren und diesen am besten hier komplett einzustellen. Solltest du aus verständlichen Gründen eine Kopie nicht einstellen wollen, dann ist eine Paraphrase der Quelle ebenso willkommen. Ansonsten kann
hier von niemanden ein Zusammenhang als gesichert angesehen werden und es bleibt bei Spekulationen.

Es ist so, dass der Zusammenhang Rakete und Zimmer doch wohl so herzustellen ist, dass sich die Wege der beiden Transporte irgendwo kreuzten. Oder ist eine Verbindung Zimmer mit der Rakete von Anfang an gegeben.
In diesem Sinne für Klarheit zu sorgen, wäre ich dir dankbar. Ansonsten ist das alles nichts weiter als sehr viel heiße Luft und ein Sturm im Wasserglas. Es ist nun an der Zeit, das Behauptete mit Fakten zu untermauern, damit jeder sehen kann welche ernsthaften Gründe es gibt.

Gruß
Burkhard





« Letzte Änderung: 09. August 2009, um 14:44:51 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#32
09. August 2009, um 16:50:55 Uhr

Einstellen werde ich hier gar nichts. Man kann bei Bedarf diese Sachen bei mir einsehen und nur bei mir persönlich. So habe ich es bisher gehandhabt und werde es auch weiterhin so halten. Weil es so schön ist, werde ich diese Sachen Bobo Morgen gleich einmal zeigen. Ich brauche doch Bobo irgendwann für eine Sondierung mit seiner Technik. Da muß er doch wissen, wo er zu sondieren hat. Keine Sorge, Bobo wird vergattert, den Mund gegenüber Dritten zu halten. Kein Posten über die Örtlichkeiten.

Ob es nun dem Einen oder Anderen nicht  in den Kram passt, ist mir wurstegal. Ich habe das Material vorliegen und nur das zählt für mich. Es dürfte wohl klar sein, dass ich die Personen, denen ich die Möglichkeit einräume, Einblicke in Unterlagen zu nehmen, doch persönlich kennen möchte. Dazu habe ich genug Material, dass nicht dazu da ist, mit einer Gieskanne vergossen zu werden. Es sollen sich alle schön ihre Erkenntnisse erarbeiten. Es kostet viel Zeit und heutzutage auch noch viel Geld. Die Kopier- und Archivgebührnisse sind inzwischen sehr stark angezogen. Es ist so besser für mich. 

Vielleicht erfahre ich bald welches mich interessierende Material des Amtes FEP im FHA Anfang 1990 in dem Sickerfeld gefunden wurde.  Grinsend Mich interessieren dabei nur ganz bestimmte Sachen. Da reichen mir die Informationen.  Grinsend 

Das sind aber Sachverhalte, die nicht in der Öffentlichkeit abgehandelt werden.  Zwinkernd Dass hat nichts mit Geheimniskrämerei zu tun, nur damit, dass nicht alle Informationen für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Es muß nicht Jedermann alles wissen oder erfahren.  Nono   


MfG

Conny

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(versteckt)
#33
10. August 2009, um 08:21:49 Uhr

Könnte mal jemand aus der Administrative den Thread dahin verschieben wo er eigentlich hingehört?

Militaria / 2. Weltkrieg / Wunderwaffen des 3. Reichs.

Den Zusammenhang zwischen dem Bernsteinzimmer und der Fernrake kann ich hier nicht erkennen.

Danke
Matthias

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(versteckt)
#34
10. August 2009, um 08:54:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Einstellen werde ich hier gar nichts. Dein gutes Recht. Man kann bei Bedarf diese Sachen bei mir einsehen und nur bei mir persönlich. Das ist m.E eher unwahrscheinlich. Ich muß nicht alles glauben. So habe ich es bisher gehandhabt und werde es auch weiterhin so halten. Weil es so schön ist, werde ich diese Sachen Bobo Morgen gleich einmal zeigen. Ich brauche doch Bobo irgendwann für eine Sondierung mit seiner Technik. Da muß er doch wissen, wo er zu sondieren hat. Keine Sorge, Bobo wird vergattert, den Mund gegenüber Dritten zu halten. Kein Posten über die Örtlichkeiten. Willst Du mich jetzt eifersüchtig machen wie ein Weib?

Ob es nun dem Einen oder Anderen nicht  in den Kram passt, ist mir wurstegal. Ich habe das Material vorliegen und nur das zählt für mich. Dann hast Du nur das Thema eröffnet um Informationen abzugrasen und nichts konstruktives beizusteuern. Lese mal dein Erföffnungsposting.Es dürfte wohl klar sein, dass ich die Personen, denen ich die Möglichkeit einräume, Einblicke in Unterlagen zu nehmen, doch persönlich kennen möchte. Aha. Bobo ist heute bei dir, dann berichte mal davon! Dazu habe ich genug Material, dass nicht dazu da ist, mit einer Gieskanne vergossen zu werden. Es sollen sich alle schön ihre Erkenntnisse erarbeiten. Es kostet viel Zeit und heutzutage auch noch viel Geld. Die Kopier- und Archivgebührnisse sind inzwischen sehr stark angezogen. Es ist so besser für mich. 
Es ist ja schön dass du dein Material hortest, auf dem zu sitzen scheinst. Aber so lange man seine Dokumente nicht bearbeitet und publiziert, hat dass horten von Doumenten messihafte Züge. Wenn Du publiziiest, sei gewiss, ich bin einer der ersten, die ihr Exemplar haben wollen.
Vielleicht erfahre ich bald welches mich interessierende Material des Amtes FEP im FHA Anfang 1990 in dem Sickerfeld gefunden wurde.  Grinsend Mich interessieren dabei nur ganz bestimmte Sachen. Da reichen mir die Informationen.  Grinsend  Diese Hoffnung sei dir belassen.

Das sind aber Sachverhalte, die nicht in der Öffentlichkeit abgehandelt werden.  Zwinkernd Dass hat nichts mit Geheimniskrämerei zu tun, nur damit, dass nicht alle Informationen für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Es muß nicht Jedermann alles wissen oder erfahren.  Nono   Nochmals: Warum ist dann das Thema hier erföffnet worden?

Matthias hat Recht. Da hier nur ein Zusammenhang mit dem Bernsteinzimmer behauptet wird und im luftleeren Raum hängt, sollte das Thema in den dafür bestimmten Bereich verschoben werden.

Gruß
Burkhard

« Letzte Änderung: 10. August 2009, um 09:34:41 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#35
10. August 2009, um 08:58:59 Uhr

Hallo,

vielleicht sollte wir uns auch in diesem Zusammenhang mit anderen "Wunderwaffen" des Dritten Reiches befassen.

Gernot L. Geise hat in einem Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
< PDF >
eine schöne Zusammenstellung abgeben, u.a. auch über "Reichsdeutsche Fulgscheiben". Für den, den es interessiert.

Liebe Grüße
Burkhard

« Letzte Änderung: 10. August 2009, um 09:37:37 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#36
10. August 2009, um 10:39:47 Uhr

Ich finde dass es eigentlich doch gar keinen Grund gibt für die gegenseitigen Anfeindungen. Ihr kennt Euch doch alle schon lange genug und habt Interesse an der gleichen Sache, weshalb also die unnötige Schärfe !?  Unentschlossen  Das schmällert doch nur das interessante Thema!

Versöhnliche Grüsse,

Christian

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(versteckt)
#37
10. August 2009, um 16:15:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von burghart
so wie ich dein Posting verstehe, geht es dort um die Verlagerung der Mineralölindustrie. Ein Zusammenhang mit Raketen kann ich nicht ersehen.
Aber das muss doch etwas mit der Fernrakete V-101 und dem Bernsteinzimmer geben. Verdammt, so schwer kann das doch nicht sein, dass wir die Zusammenhänge nicht erkennen. Für diese Pulverrakete mit den beschriebenen Eigenschaften braucht man jedenfalls einen Brennstoff mit bis dahin (Ende 1944) unerreichten Leistungen; so wie dieser den Supermächten erst 10 bis 15 Jahre nach Kriegsende zur Verfügung gestanden haben. Wer kann etwas zur Forschung auf dem Gebiet der Treibstoffe für Pulverrakten im Dritten Reich sagen? Bernstein = Brennstein? Im Sinne von (ab)-brennbaren Stoffen!?

@burghart: die Feststoffrakete kann man aus 3 Gründen ausschließen:
Erst der Zusatz von Aluminium passte den Treibstoff an die Erfordernisse für Raketen an, heißt vorallem Druck verringern.
Die Endgeschwindigkeit hängt vom Verhältnis von Masse voll zu leer ab, deshalb deshalb benutzen moderne Feststoffraketen Composite u.ä.
Die erste realen Interkontinentalraketen waren keine Feststoffraketen.
Möglicherweise hat der Hr. Oberth an Feststoffraketen geforscht, aber keinesfalls mit Erfolgsaussichten.

Geschrieben von Zitat von roxel
...Es dürfte gegen unmöglich tendieren, in einem 29 m hohen Raum einen 30 m langen Körper (senkrecht) aufzurichten. Sorry, aber genau dies ist zur Endmontage einer Rakete erforderlich. Sollte diese "Fernrakete" tatsächlich gebaut worden sein, scheiden als Fabrikationsorte meines Erachtens nach sämtliche U-Verlagerungen in Bergwerken aus baulichen Gründen aus. In Beton-Bauten sieht es wegen der Statik etwas anders aus.
U-Verlagerungen und ähnliche Untertage-Produktionen scheiden aus verschiedenen Gründen aus. Man braucht riesige Tore, Brandschutz falls man die Betankung
testen wollte, außerdem brauchte man Maschinen die größere Stücke Leichtmetall verarbeiten können, ebenso herstellen. Praktischer ist die Umwidmung vorhandener Fabriken, da kann die Luftaufklärung Fotos machen wie sie will. Wurde so bei der Produktion der Wasserfall in Zittau so gehandhabt.
Wichtig ist die Nähe  einer Wasserstrasse, da der Transport nur über eine Binnenwasserstraße denkbar ist.
Als Startplatz kann man einen Steinbruch nutzen. Höhen über 30m sind da locker machbar, abtarnen läßt sich das bestimmt auch. Gleisanschluß besteht auch, für Tankwagen. Es gibt da Rumor bezüglich Altenhain.
Zum Treibstoff: Kerosin enthält Parafffine, deren Zusammensetzung und damit die Dichte schwankt. Diese Schwankung hat Einfluß auf die Reichweite, deshalb ist es notwendig den Treibstoff nochmal zu refinieren. Dieser Treibstoff soll dunkel gefärbt sein, könnte also durchaus mit Abfällen verwechselt werden.

LG rak64


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(versteckt)
#38
10. August 2009, um 23:06:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von burghart
Moin,

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
< Rakete V101 >

und
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
< hier >
gibt es die wahrste Wahrheit über das Nazi-Raketen- und Atomprogramm.


Grüße
Burkhard

Zumindest im zweiten Link werden Unwahrheiten über den Windkanal in Kochel verbreitet.
a) "riesiger Durchmesser" -> real 40x40cm (der riesen Durchmesser sollte im Ötztal verwirklicht werden)
b) "Mach 7 bis 10" -> real Mach 4
...

Offline
(versteckt)
#39
10. August 2009, um 23:26:43 Uhr

Hallo.
Geschrieben von Zitat von cerusit
Zumindest im zweiten Link werden Unwahrheiten über den Windkanal in Kochel verbreitet.
a) "riesiger Durchmesser" -> real 40x40cm (der riesen Durchmesser sollte im Ötztal verwirklicht werden)
b) "Mach 7 bis 10" -> real Mach 4
...
Die wahrste wahnsinnigste Wahrheit.
So bekommt das www eine völlige neue Bedeutung.

Gruß
burghart
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(versteckt)
#40
11. August 2009, um 12:44:38 Uhr

Für Freunde der Feststoffrakete hier mal ein Link (obwohl ich eine Fernrakete in Feststoffvision zur damaligen Zeit für unmöglich halte.)
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.aggregat-2.de/kummersdorf.html













..

















Geschrieben von {author}

Als wesentliches Ergebnis seiner wissenschaftlichen Untersuchungen konnte Glimm u. a. konstatieren: „Die Anschauung der Schweikertschen Theorie über den Zusammenhang zwischen Innendruck und Rückstoß steht im Widerspruch zu den experimentellen Ergebnissen“. (Prof. Schweikert war ein führender Ballistiker bei WaF, der schon seit vielen Jahren theoretisch auf diesem Gebiet arbeitete.)




..

damit wird mein Argument zum Pulverdruck etwas entwertet.

LG rak64


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(versteckt)
#41
11. August 2009, um 12:48:51 Uhr

Interessant zu Kochel ist doch anzumerken, das keine Ämter mehr gegründet wurden sondern der private Weg begangen wurde. Somit war das Thema Kompetenzstreit aus der Welt. Luftwaffe , Herr oder wer sonst noch Interesse hatte konnte bedient werden.

Offline
(versteckt)
#42
11. August 2009, um 20:20:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von rak64
U-Verlagerungen und ähnliche Untertage-Produktionen scheiden aus verschiedenen Gründen aus. Man braucht riesige Tore, Brandschutz falls man die Betankung testen wollte, außerdem brauchte man Maschinen die größere Stücke Leichtmetall verarbeiten können, ebenso herstellen. Praktischer ist die Umwidmung vorhandener Fabriken, da kann die Luftaufklärung Fotos machen wie sie will.

Hallo rak64,

da decken sich unsere Ansichten.

Als Ausschluß für Anlagen wie z.B. B3, B11 und B17 lässt sich dies auch sehr gut an Hand eines Gutachtens von Prof. Dr. Sprakeler und dazugehörigem Schriftverkehrs des RWM/Oberberghauptmann aus den Jahren 1944/45 nachweisen (Dies bezieht sich wohlgemerkt auf die in Frage stehende 30m-Rakete).


Gruß
Michael

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(versteckt)
#43
12. August 2009, um 09:47:42 Uhr

Genau Roxel,

aber das fehlen von Verlagerungen heißt auch nicht, es wurde nicht versucht die 30m-Rakete zu bauen.
Ich habe bestimmt noch ein dutzend Argumente dafür gebracht, inclusive einer Ortsbestimmung, wie stehts denn damit?

LG rak64

Lange hier nichts mehr Neues gepostet?!

Mathias Uhl schreibt in seinem Buch ... Aluminiumstahl. Ich dachte erst -blöde Übersetzung-.
Aber vieleicht ist das nur eine ungewohnte Übersetzung. Vieleicht wurde wirklich eine Aluminium Stahl Legierung verwendet.
Wenn dies Realiät sein sollte, muß es auch eien Produktionsstätte geben.
Also bin ich mal dem Material gefolgt. Für 42 war eine Aluminium Geiperei für VW geplant.
Wer war involviert? DAF VW Porsche und Himmler. Die Investition wurde abgesagt.
Aber in Fürstenberg gab es eine Aluminiumhütte gebaut wann?  Diese Hütte recycelte Schrott von abgeschossenen Flugzeugen .
Es gab dort auch ein Kraftwerksneubau dort. Frage ist diese Halle hoch genug, d.h. höher als 30 m?
Wäre der standort geeignt für dei Produktion einer Fernrakete?

Es wurde nach Kriegsende viel Demontiert etc. aber nur einige Standorte wurden völlig eingeebnet! Fürstenberg heute bekannt unter  Eisenhüttenstadt gehört e dazu.

Letztendlich erwähnte Speer in einem seiner Bücher, die Nuzung von in Norwegen gebauter Kähne zum Stientransport Oranienburg nach Berlin. Er beschreibt einen Nachttiefflug in den letzten Kriegstagen. Ich würde eher sagen es war eine nächtliche Kahnfahrt.
Wo liegt die Beziehung?
Die Abmessungen der A4 war entworfen für den Bahntransport. Eine größere Rakete hat das Transportproblem.
Aber ein Transport mußte nach den Erfahrungen mit Winzernes eingeplant werden.
Ein Transport auf einem Binnenschiff ist aber denkbar und sollte praktikabel sein für die Begrenzungen, rund 4 Tonnen Gewicht, 30m Länge, 3m Durchmesser.
Fürstenberg, Peenemünde Wolfsburg selbst Slate und einige auch in späteren Jahren genuzte mögliche Dislozierungsräume liegen an Wasserstraßen.

LG rak64

« Letzte Änderung: 30. September 2010, um 13:34:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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