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 Kälteauswirkung auf Lipo-Akkus im DEUS

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Avatar  Kälteauswirkung auf Lipo-Akkus im DEUS  (Gelesen 4352 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Januar 2010, um 19:38:44 Uhr

@ Drusus, dann schau mal beim - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung - im Forum rein, da wurden im letzten Jahr schon ähnliche Äusserungen gemacht im bezug auf Akkus. Die wurden auch nicht niedergeschrieben sondern wurden als persönliche Meinung stehengelassen.Ich muß nicht umbeding Erfahrung mit dem Deus haben, aber ich habe Erfahrung mit den LiPo Akkus in Handys und da läuft auch nicht alles glatt.Der Deus muß sich noch behaupten was er kann und das unabhängig.
Bis jetzt gibt es nur den Händlertest und der ist nicht unbedingt unabhängig.
Ich bin zwar Raucher suche aber keine Aschenbecher Zwinkernd

HK

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(versteckt)Themen Schreiber
#1
10. Januar 2010, um 20:08:47 Uhr

@Drusus, da für muß man kein Elektriker sei.Jeder hat da persönliche Erfahrungen mit seinem Handy oder aus dem Modellbau.Soetwas kann auch unabhängig nachgelesen werden.Diese -5 Grad sind nur Toleranzwerte, natürlich kann der Deus oder ein Handy dann auch betrieben werden. Aber dann ist mit einem Leistungeinbruch oder auch mit schädigung des Akkus zu rechnen.Die Akkus sind schon gut,leicht und haben hohe Leistung.Können aber auch schnell Schaden nehmen und kann beim Deus eben nicht schnell gewechselt werden.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Polymer-Akkumulator


HK


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(versteckt)
#2
10. Januar 2010, um 20:30:07 Uhr

Hi,

nochmal der Hinweis zum Thema Lipo-Akkus in Detektoren.

Diese Akkumulator-Variante ist für dieses Einsatzgebiet nicht zu empfehlen. Außer man ist Warmwettersondler. Zudem ist jegliche Beschädigung der Außenhülle brandgefährlich.

Wer´s nicht glaubt:

Lithium-Polymer-Akkus (auch Li-Poly oder Li-Po) ist eine Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkus.
Die folgende Beschreibung betrifft einen Akkutyp, der korrekterweise besser als Li-Ion-Gel-Akkus bezeichnet werden sollte, da die mit flüssigem Elektrolyt getränkte Polymer-Schicht letztlich in ihren Eigenschaften einem Gel ähnelt. Daneben gibt es noch „echte“ Li-Ion-Polymer-Akkus, die gänzlich ohne flüssiges Elektrolyt auskommen. Aufgrund der bei Zimmertemperatur recht schlechten elektrischen Eigenschaften von Feststoff-Polymer-Elektrolyten kann dieser Akkutyp jedoch nur bei höheren Temperaturen (ca. 40 - 80° C) eingesetzt werden. Solche Akkus kommen daher ausschließlich für Spezialanwendungen in Betracht.
Wie beim Lithium-Ionen-Akku besteht die Kathode (negative Elektrode) aus Graphit, die Anode aus Lithium-Metalloxid. Im Gegensatz dazu enthalten Lithium-Polymer-Akkus aber keinen flüssigen Elektrolyten, sondern einen auf Polymerbasis, der als feste bis gelartige Folie vorliegt. Die Komponenten des Akkus – Stromzuführung, negative Elektrode, Elektrolyt, positive Elektrode – lassen sich preiswert als Schichtfolien mit einer Dicke von weniger als 100 Mikrometer herstellen. Die Bauform der Lithium-Polymer-Akkus unterliegt praktisch keinen Beschränkungen. Durch seine besonderen chemischen Eigenschaften erreicht der feste Lithium-Polymer-Akku höhere Energiedichten als ein Lithium-Ionen-Akku und somit eine Reichweitenerhöhung von ca. 50-70%.
Lithium-Polymer-Akkus sind elektrisch und thermisch empfindlich: Überladen, Tiefentladen, zu hohe Ströme, Betrieb bei zu hohen (größer 60 °C) oder zu niedrigen Temperaturen (kleiner 0 °C) und langes Lagern in entladenem Zustand schädigen oder zerstören die Zelle in den meisten Fällen. Lithium-Polymer-Akkus können sich bei Überladung entzünden oder auch verpuffen – daher ist zur Ladung unbedingt ein für diesen Akku konstruiertes beziehungsweise ein spezielles Li-Akku-Ladegerät (I/U-Verfahren) zu verwenden.

Betriebs- und Umgebungstemperatur:
Da bei Kälte die chemischen Prozesse (auch die Zersetzung des Akkus bei der Alterung) langsamer ablaufen und die Viskosität der in Li-Zellen verwendeten Elektrolyte stark zunimmt, erhöht sich auch beim Lithium-Ionen und Li-Po Akku bei Kälte der Innenwiderstand, womit die abgebbare Leistung sinkt. Zudem können die verwendeten Elektrolyte bei Temperaturen um −25 °C einfrieren. Manche Hersteller geben den Arbeitsbereich mit 0–40 °C an. Optimal sind 15–30°.
Unter 5 °C kann durch den erhöhten Innenwiderstand die Leistung so stark nachlassen, dass sie nicht lange für den Betrieb ausreicht, ein plötzliches Akkuversagen -je nach Qualität der Akkuzellen- kann die Folge sein!
Wenn Sie trotzdem bei weniger als 5° Aussentemperatur fahren wollen, so gilt die Empfehlung bei jeder Gelegenheit den Akku rauszunehmen und in einem warmen Raum zu stellen. Elektrofahrräder mit herausnehmbaren Akku sind gegenüber der fest eingebauten zu bevorzugen. Das gilt für alle Elektrofahrzeuge mit Li-Ion oder Li-Po Akkutechnologie, wobei der Li-Po etwas kälteresistenter ist als ein Li-Ion Akku.
Eine andere Schutzmassnahme gegen die Kälte ist eine kompakte und um den Akku eng anliegende, in einer Art "Stoff-Neopren" Tasche mit Reissverschlussmechanismus anzufertigen.


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http://www.brego.ch/produkte/elektrovelos/wissenswertesueberakkus/index.html


Bei einem Umbau eines Endverbrauchers würd ich ja noch sagen ihm ist bewußt das er somit nicht im Winter sondeln kann, aber das ein Hersteller diese zur Anwendung bringt, damit der Detektor handelbar wird, sowas versteh ich nicht.

PS. Ich bin seit 1973 in einem Modellflugverein!

WaldWiese

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#3
10. Januar 2010, um 20:47:32 Uhr

Hallo Allesamt,

ich weiß nicht, ob's gut war, aber ich habe die Akku-Beiträge nun aus dem "Händler im Forum" Thread herausgenommen und einen eigenen Thread in der Techniksparte dazu erstellt.

Bitte diskutiert hier sachlich über das Thema, sonst müssen wir diesen Thread leider schließen.

Viele Grüße,
Günter


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#4
11. Januar 2010, um 07:57:31 Uhr

Dann auf ein neues!

Denn Ausführungen von WaldWiese ist fast nichts mehr hinzu zu fügen. Bis auf folgendes:

1. Die Brandgefahr bei Lipos besteht nur wenn auch hohe Ströme fließen. Also bei Kurzschluß oder übermäßiger Belastung. Da bei Detektoren aber nur Ströme im Bereich von ca 30 - 150 mAh fließen ist der Betrieb mit einem Lipo ungefährlich.

2. Der Betrieb bei niedrigen Temperaturen in einem Metalldetektor ist möglich. Durch die geringe Stromentnahme kommt der Leistungsverlust nicht so stark zum tragen. Vorraussetzung ist allerdings dass der Akku ausreichent dimensioniert ist, ich würde keinen Akku unter 600mAh verbauen. So kann der Akku auch bei geringen Temperaturen genug Strom für 8-10 Stunden liefern.

Mein Vista läuft selbst bei Minustemperaturen problemlos. Allerdings verwende ich einen 3 zelligen Lipo mit 2200 mAh Kapazietät. Betriebsdauer bei + Graden ca. 40 Stunden, bei -Graden habe ich keine genauen Daten. Aber einen langen Suchgang von 8 Stunden bei Minusgraden habe ich schon damit unternommen und anschließend noch weitere 16 Stunden bei  + Graden ohne dass ich hätte den Akku laden müssen.

Bei Detektoren mit großem oder seperatem Batteriefach ist der Umbau auch relativ unkompliziert zu bewerkstelligen.  Wer interesse hat kann sich bei mir melden. Ein Umbau kostet ca. 40 -60 Euro je nach Aufwand und Akku.

das Thema Lipo hatten wir übrigens schon einmal siehe hier:

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http://www.detektorforum.de/smf/eigenbaugerate_tuning/akkutuning-t8059.0.html


Gruß,
Martin



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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. Januar 2010, um 10:37:03 Uhr

Hallo
Natürlich kann ein Detektor auch bei Kälte betrieben werden.Die LiPo´s haben auch schon Vorteile.Aber die Akkus sind vor Kälte zu schützen wie WaldWiese es beschrieben hat.Alle Handyhersteller warnen vor zu tiefe Temperaturen.
Auch liegt die übliche Garantie von Akkus auch LiPo bei den meisten Herstellern zwischen 6 und 12 Monaten weil (siehe Handy oder Notebooks)verbrauchsmittel.Die Hersteller warnen vor dem Betrieb der Akkus bei zu tiefen temperaturen.Wegen der hohen Energiedichte und Fehler bei der Produktion oder falscher handhabe können die Akkus auch abfackeln.Ich könnte mir vorstellen das WaldWiese das schon mal erlebt hat im Modellbau.
Das eine ist Praxis: Handys,Modellbau,Notebook da wissen die Hersteller das die Laborbedingungen nicht zu halten sind also Garantie 6-12 Monate. Bei einem Metalldetektor fest eingebaut ist das noch Theorie!

HK

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#6
11. Januar 2010, um 10:57:07 Uhr

Die Dimensionierung ist absoluter Unfug.Entscheident ist der Innenaufbau.Genauso wie es seit ewigen Jahren 600mA AAA-(Micro) Akkus gibt ,die nur für die Maglite Solitär was taugen,so gibt es die selbe Größe auch für den Modellbau mit zig-facher Stromentnahme wie z.B. Heli´s. Bei den Lithium´s ist es nicht anders. Auch dass Kälte die Leistung des Detektors beeinträchtigen soll ist aus Sicht der Energiequelle ,die ja nicht mal annähernd an ihre Leistungsgrenze gebracht wird,totaler Quatsch.Die Leistung,die die Regelelektronik benötigt um die Schaltung stabil laufen zu lassen ,steht allemal zur Verfügung.Insbesondere wenn unter normalen Voraussetzungen mehr als 10Stunden Betriebszeit zur Verfügung stehen.Der erhöhte Innenwiderstand ist in diesem Fall absolut vernachlässigbar da keine nennenswerten impulsartigen Stromspitzen auftreten.

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#7
11. Januar 2010, um 11:02:17 Uhr

Time will tell, einfach abwarten und schauen was die User dazu schreiben.

Ausserdem ist der Lipo fest vergossen und durch die Spule geschützt. Das wird ein ein bisschen isolieren.
Handy und Notebook akkus kann man nicht vergleichen, diese Akkus werden normalerweise jeden Tag genutzt. Ein Handyakku ist im normalfall
immer am Laufen! Das Lipos feuer fangen ist auch Geschichte und kann nur bei schlechter Behandlung passieren (Wenn überhaupt noch)
Komme auch aus dem Modellbau und hantiere mit 3000 mah 40C Lipos. Solange Sie nicht quetschen oder überladen werden d.h. mit mehr als 2 C kann da nix passieren. In den Anfangstagen waren die Dinger weitaus gefährlicher. Klar das bei Kälte ein Akku nicht solange hält wie bei molligen 20 Grad. Gestern Nacht noch geflogen mit einem 2200 30 C Akku. Anstatt 10 min kam ich nur auf 8 Min Flugzeit.

HK du bist wohl ziemlich pessimistisch dem Deus gegenüber eingestellt. Sollten wir nich einfach mal warten und schauen was andere User sagen?

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
11. Januar 2010, um 11:16:51 Uhr

Nein ich glaube nicht das der Deus ein schlechtes Gerät ist.Aber du siehst das Kunden schon seit Weihnachten mit der Lieferung hingehalten werden! Nach der groß aufgezogenen Werbeaktion bekommt der Kunde das Gerät nicht.
Heute ist das der Kunststoff morgen vielleicht der Akku.Hier wird der Kunde zum Fieldtester gemacht für 1480€ Eigenanteil. Wer das möchte kann das ja machen. Aber die schon bestellthaben schieben jetzt Frust und fragen sich was stimmt da noch alles nicht!

HK

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#9
11. Januar 2010, um 11:22:18 Uhr

Ist das jetzt der nächste Thread in dem nicht vorhandene Panik erzeugt werden soll?  Narr

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
11. Januar 2010, um 11:32:23 Uhr

Nein hier geht es um Erfahrung von Leuten die sich im Modellbau und mit dem Sondel auskennen und Erfahrungen austauschen.Am Ende entscheidet jeder selber ob er kauft oder nicht. Auch steht noch ein unabhängiger Test aus und es bleibt abzuwarten.

HK

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#11
11. Januar 2010, um 11:48:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von amawafiwo
Die Dimensionierung ist absoluter Unfug.Entscheident ist der Innenaufbau.Genauso wie es seit ewigen Jahren 600mA AAA-(Micro) Akkus gibt ,die nur für die Maglite Solitär was taugen,so gibt es die selbe Größe auch für den Modellbau mit zig-facher Stromentnahme wie z.B. Heli´s. Bei den Lithium´s ist es nicht anders. Auch dass Kälte die Leistung des Detektors beeinträchtigen soll ist aus Sicht der Energiequelle ,die ja nicht mal annähernd an ihre Leistungsgrenze gebracht wird,totaler Quatsch.Die Leistung,die die Regelelektronik benötigt um die Schaltung stabil laufen zu lassen ,steht allemal zur Verfügung.Insbesondere wenn unter normalen Voraussetzungen mehr als 10Stunden Betriebszeit zur Verfügung stehen.Der erhöhte Innenwiderstand ist in diesem Fall absolut vernachlässigbar da keine nennenswerten impulsartigen Stromspitzen auftreten.
Geschrieben von Zitat von HK
Nein hier geht es um Erfahrung von Leuten die sich im Modellbau und mit dem Sondel auskennen und Erfahrungen austauschen.Am Ende entscheidet jeder selber ob er kauft oder nicht. Auch steht noch ein unabhängiger Test aus und es bleibt abzuwarten.

HK


Hy HK,

bis jetzt wurde doch nur negatives von dir und gewissen anderen Usern geschrieben. Bei den meisten Aussagen diesbezüglich, wurden diese eh nur vom Net abgeschrieben (Wiki etc), ohne praxisorientierte oder gar Fachkenntnisse zu besitzen.

Ich denke, dass die beiden Antworten von Amawafiwo und Rockska endlich mal fachbezogen "Hand und Fuss" haben. Zwinkernd Smiley


Gruß Vampire

« Letzte Änderung: 11. Januar 2010, um 12:01:34 Uhr von (versteckt) »

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#12
11. Januar 2010, um 12:05:16 Uhr

Ich denke doch das es in diesem Thread nicht um das schlechtreden eines Detektors geht. Sonder um den Einsatz von Lithium Akkus, ob bein Deus oder anderen spielt dabei doch nur eine untergeortnete Rolle.

@amawafiwo
Was Du über die Kapazietät schreibst ist so völlig fasch. Die Kapazietät hat immer einen Einfluß auf die Betriebsdauer und da spielt es keine Rolle ob es +20 Grad oder - 5 Grad sind oder ob der Verbraucher 50 mA oder 1 A Strom zieht. Ein kleiner dimensionierter Akku hat grundsätzlich auch eine geringere Laufzeit zu folge.

Gruß,
Martin



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Gesperrt
#13
11. Januar 2010, um 12:06:20 Uhr

es ist schon seltsam was hier in der letzten zeit abgeht. der christian gibt sich alle mühe, das forum bei vielen usern u. händlern zu etablieren, u. dann schaffen es eine handvoll neider, minelabbesitzer u. moderatoren an einem wochenende alles zu zerstören.
im bff war ich bereit, eine anzeige für christians antiquitätenshop zu schalten, jochen wollte werbung fürs detektorforum verschicken, ein artikel sollte erscheinen u. jetzt das! wenn doch wenigstens einer ein problem mit dem deus hätte! nix, nullkommajosef.

ich denke die simpel sollten mal darüber nachdenken. den beitrag könnt ihr wieder "aus versehen löschen", diesmal ist er aber gespeichert.

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
11. Januar 2010, um 12:11:00 Uhr

Die Praxis ist der Handel und die Garantiebestimmungen und dort werden auf Akkus nur 6-12 Monate Garantie gegeben. Wenn hier XP auf die Akkus 2 Jahre Garantie gib ist das KLASSE und VERBRAUCHERFREUNDLICH.
Meine Praxis ist: ein abgefackelter LiPo Akku durch falsche Handhabung. Mein Handy das 1Jahr alt ist und nur noch 70% Leistung hat was noch gut ist.Meine Erfahrung ist auch: Kaufe kein teueres Gerät wo der Akku eingebaut ist, weil hier über kurz oder lang mit hohen Folgekosten zu rechnen ist(Navi) und ich Ärger habe.Gerät einschicken ,Portokosten of überteuerter neuer Akku......

HK

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