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 Sensible Holzernte auf keltischen Steinwällen

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Avatar  Sensible Holzernte auf keltischen Steinwällen  (Gelesen 657 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
27. August 2016, um 07:25:43 Uhr

Diesen Bericht, finde ich auch sehr Interessant.
Kann man sich ja mal ansehen  Zwinkernd

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http://hessenschau.de/wirtschaft/sensible-holzernte-auf-keltischen-steinwaellen,baumfaellen-bodendenkmal-100.html


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(versteckt)
#1
27. August 2016, um 08:10:41 Uhr

find ich sehr gut wenn darauf Rücksicht genommen wird wenn ich dagegen bei uns manche Hügelgräber mit tiefen Traktor - und Schleifspuren der Bäume ansehe . Ist schon traurig  Nono


                    larod Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
27. August 2016, um 08:14:51 Uhr

Da gebe ich dir Recht. Erstaunlicher ist da wieder wie anderorts mit mehr Zeit, und Geldaufwand vorgegangen wird  Super

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#3
27. August 2016, um 08:18:21 Uhr


Die machen nichts anderes wie sonst, Harwester mit zig Tonnen auf dem Waldboden  Grinsend

Das ist eine ganz normale Baumfällrotte wie sie es überall sind  Bayern-Smilie

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#4
27. August 2016, um 08:23:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von Coindancer

Das ist eine ganz normale Baumfällrotte wie sie es überall sind Bayern-Smilie
So siehts aus Coini, in den bayerischen Wäldern seh ich nix anderes als Harvester.
Das sind Lohnunternehmer und die ziehen von Wald zu Wald, ist also nix besonderes.

Wenn sie mal einen Baum fällen müssen, machen sie das natürlich mit der Motorsäge, aber bei Rodungen kommen die Dinger.

« Letzte Änderung: 27. August 2016, um 08:25:30 Uhr von (versteckt) »

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#5
27. August 2016, um 08:26:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
So siehts aus Coini, in den bayerischen Wäldern seh ich nix anderes als Harvester.
Das sind Lohnunternehmer und die ziehen von Wald zu Wald, ist also nix besonderes.

Wenn sie mal einen Baum fällen müssen, machen sie das natürlich mit der Motorsäge, aber bei Rodungen kommen die Dinger.
Ganz genau Micha und ich weis von was ich Rede mit 50ig bis 100 Ster im Jahr Brennholz Super

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#6
27. August 2016, um 09:31:30 Uhr

nun es ist schon ein unterschied  Zwinkernd
normal würde der harvester wenn er eingesetzt wird durch den wald fahren, (zumindest in meinem bundesland sind im moment rückegassen abstände von 40m vorschrift)
in dem fall dürfte es wesentlich weniger Gassen geben und er darf nur auf den Wegen fahren, was ja auch sinnvoll ist bei sowas, das fällen mit der Motorsäge dauert natürlich wesentlich länger als der harvester brauchen würde wenn er sich die bäume selbst abschneiden kann
allerdings ist es schon etwas übertrieben dargestellt in dem artikel, da aus naturschutzgründen und wegen zertifizierung sowieso nur noch 40m Gassen abstände sind (früher 20m), bleibt in der mitte immer ein 10m streifen der mit der motorsäge zugefällt werden muss, da er je nach Kranlänge nur 15m von beiden seiten reingreifen kann, also ist das an sich nichts ungewöhnliches, nur hier muss vermutlich noch mehr mit Hand gefällt werden
aber da sich dort wahrscheinlich eine menge wanderer beschweren über die bösen forstleute die den wald kaputt machen und einem die wege versperren, werden sicher vorsorglich so artikel geschrieben  Grinsend



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#7
29. August 2016, um 18:17:53 Uhr

Hab mal zugesehen wie die Landwirte in meiner Gegend über die Wälle einer Keltenschanze mit dem John-Deere heizen...
 Zwinkernd

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